Systemausfall: Unternehmen fürchten direkte Umsatzeinbußen

19. Januar 2010, 9:56 Uhr | Claudia Rayling

Laut einer Studie des Arago Institutes für komplexes Datenmanagement ist die größte Sorge mittelständischer Betriebe (25 Prozent der Befragten), dass es wegen Nichterreichbarkeit zu direkten Umsatzeinbußen kommt.

Laut Arago AG wurden insgesamt 100 Personen zum Thema „Ein krisenreiches Jahrzehnt neigt sich dem Ende – wie steht es um die IT-Verfügbarkeit“ befragt. Die Studie erhebe keinen Anspruch auf Repräsentativität, sondern gebe eine Grundstimmung wieder, die Rückschlüsse zulasse.

 

Demnach liegt für knapp ein Fünftel der Unternehmensverantwortlichen darin, dass Fachabteilungen in der Phase der Fehlersuche, -analyse und -behebung nicht auf notwendige Applikationen zugreifen und aus diesem Grund keine Geschäftsabschlüsse tätigen können. „Können Fachabteilungen nicht auf ihre spezifischen Anwendungen zugreifen, ist das fast so schlimm wie die Nichtverfügbarkeit der Unternehmens-Homepage. Zwar sieht der Kunde das nicht sofort, aber er wird relativ rasch merken, dass auf seine Wünsche und Anforderungen nicht eingegangen werden kann", fasst Arago-Vorstand Martin Friedrich zusammen.

 

 


  1. Systemausfall: Unternehmen fürchten direkte Umsatzeinbußen
  2. Hauptteil für IT-Erhaltung
  3. Das Ergebnis im Einzelnen

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