„Wir erweitern unsere Kerndienstleitung zum Auslesen, Übertragen und Verarbeiten von Verbrauchsdaten aus elektronischen Zählern um die Osisoft-Infrastruktur“, erklärte Gabriele Riedmann de Trinidad, bei der Telekom verantwortlich für das Konzerngeschäftsfeld Energie. „So erhalten unsere Kunden den kompletten Dienst aus einer Hand – ab dem Zähler bis in die SAP-Systeme des Kunden. Damit ist die Branche gewappnet für das hohe Datenaufkommen aus den Zählern und gut aufgestellt für das intelligente Stromnetz der Zukunft. Denn letztlich werden nur Smart Grids dezentrale Energieerzeugung – vom Mini-Blockheizkraftwerk bis zur Fotovoltaik-Anlage auf dem Hausdach – ökonomisch und ökologisch sinnvoll steuern können. Eine vernünftige Zählerauslese und Massendatenverarbeitung ist auf diesem Weg nur der erste Schritt.“