Nicht sehr gut für Texteingaben geeignet

Touchscreen à la iPad: Wenig Gegenliebe bei Unternehmen

8. April 2010, 15:14 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Smartphones fördern Popularität

Touchscreen-Rechner profitieren von der wachsenden Popularität von Smartphones. Wenn diese einen berührungsempfindlichen Bildschirm haben, dann wollen die Nutzer dies auch bei ihrem Rechner nutzen. Das ist einer der Gründe, warum das iPad so viel Aufmerksamkeit bekommt. Die Nutzer kennen das Interface vom iPhone. Mit dem großen Bildschirm des iPads können sie aber noch ganz andere Dinge tun.

Das iPad hat auch Tablet-PCs eine ganz neue Aufmerksamkeit beschert. Gibt es die Geräte schon länger, scheint erst jetzt mit dem iPad ein Durchbruch möglich. Andere Hersteller sind gezwungen, eigene Lösungen zu bringen. So hat HP einen Tablet-PC mit Windows-7 angekündigt. Ein ähnliches Öko-System wie das iPad bringt das »WePad« mit.

Allerdings sind diese Tablet-PCs eher dafür gedacht, Bücher zu lesen, Bilder oder Videos anzuschauen. Damit sind die Tablet-Rechner eher etwas, was zunächst in den Schulen kommt. In den USA sollen in den nächsten fünf Jahren 75 Prozent der Schulen bei ihren Unterstützern nach Touchscreen-Rechnern fragen.


  1. Touchscreen à la iPad: Wenig Gegenliebe bei Unternehmen
  2. Smartphones fördern Popularität
  3. Schleichender Wechsel zu Touchscreen-Rechnern

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