Die für Enterprise-Umgebungen entwickelte Linux-Distribution Cent-OS zum Einsatz. Das 64-Bit-Betriebssystem soll die Hardware der Starface-Appliances optimal ausnutzen, eine bessere Performance garantieren und den effizienten Einsatz von Starface in virtualisierten und Cloud-basierten Umgebungen ermöglichen.
Die Browser-Oberfläche wurde grundlegend überarbeitet und auf HTML5 migriert. Die neue GUI ist mit allen gängigen Browsern kompatibel. Hinzugekommen ist Kompatibilität mit Google Chrome.
Das Presence Management unterstützt jetzt auch die Live-Suche nach Kollegen via Callmanager mit detaillierten Statusinformationen, beispielsweise über geschaltete Rufumleitungen. Dies verbessert die Transparenz im Unternehmen und sorgt dafür, dass Mitarbeiter am Telefon stets auskunftsfähig sind.
Um die Inbetriebnahme zu vereinfachen, wurde die Starface Erstkonfiguration komplett neu gestaltet: Neue Systemesollen sich jetzt mit deutlich weniger Schritten in Betrieb nehmen lassen. Außerdem ist es bereits im ersten Schritt der Erstkonfiguration möglich, Systemupdates und -wiederherstellung durchzuführen.
Ergänzend dazu wurde die Funktionspalette der Anlage um eine ganze Reihe Verbesserungen und zusätzlicher Features erweitert, darunter der beschleunigte Rufaufbau bei eingehenden ISDN-Gesprächen sowie die automatische Installation von VMware-Tools bei Installationen in VMware-Umgebungen.