+++ Produkt-Ticker +++ Starface stellt mit dem Release 5.5 eine neue Softwareversion für seine gleichnamige IP-TK-Anlage vor. Im Zug des ab sofort verfügbaren Updates sei die hybride UCC-Plattform in über 90 Bereichen aktualisiert und verbessert worden.
Die wichtigsten Neuerungen von Starface 5.5 sind laut Hersteller die Umstellung des Betriebssystems auf die professionelle 64-Bit-Linux-Distribution Centos sowie eine vollständig überarbeitete HTML5-Bedienoberfläche. Mit dem Wechsel auf das Betriebssystem Centos zielt Starface nach eigenem Bekunden auf den Einsatz in Enterprise-Umgebungen oder virtualisierten und Cloud-basierten Infrastrukturen.
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Auch den Anwendern komme das Update unmittelbar zugute: Die Benutzeroberfläche präsentiere sich noch stabiler und ermögliche auch einen deutlich schnelleren Zugriff auf die Starface-Features. Zu den wichtigsten Neuerungen in Starface 5.5 zählt der Hersteller:
– Das 64-Bit-Betriebssystem nutze die Hardware der Starface-Appliances bestmöglich aus, garantiere eine bessere Performance und ermögliche den effizienten Einsatz von Starface in virtualisierten und Cloud-basierten Umgebungen.
– Die Browser-Oberfläche sei grundlegend überarbeitet und auf HTML5 migriert worden. Die neue GUI ist nach Herstellerangaben mit allen gängigen Browsern kompatibel, hinzugekommen sei die Kompatibilität mit Google Chrome.
– Das Presence-Management unterstütze jetzt auch die Livesuche nach Kollegen via Callmanager mit detaillierten Statusinformationen – zum Beispiel über geschaltete Rufumleitungen.
– Um die Inbetriebnahme zu vereinfachen, wurde die Starface-Erstkonfiguration laut Hersteller komplett neu gestaltet: Neue Systeme sollen sich jetzt mit deutlich weniger Schritten in Betrieb nehmen lassen. Außerdem sei es bereits im ersten Schritt der Erstkonfiguration möglich, System-Updates und -wiederherstellungen durchzuführen.
– Ergänzend dazu wurde die Funktionspalette der Anlage laut Hersteller um eine ganze Reihe Verbesserungen und zusätzlicher Features erweitert, darunter der beschleunigte Rufaufbau bei eingehenden ISDN-Gesprächen sowie die automatische Installation von VMware-Tools bei Installationen in VMware-Umgebungen.
Ab sofort werden sämtliche neuen Starface-Plattformen standardmäßig mit Release 5.5 ausgeliefert. Das Update bestehender Systeme auf Version 5.5 erfordert laut Hersteller eine vollständige Neuinstallation. Dabei werde ein Backup des Systems per Download, E-Mail oder Windows-Freigabe gesichert und nach der Installation importiert.
Weitere Informationen finden sich unter wiki.starface.de/index.php/Update_auf_5.5.