Uroburos - hochkomplexe Spionagesoftware mit russischen Wurzeln
3. März 2014, 13:29 Uhr |
Quelle: G Data
Die Schadsoftware wurde von G Data entsprechend der Bezeichnung im Quellcode auf den Namen "Uroburos" getauft, angelehnt an ein altes griechisches Symbol einer Schlange oder eines Drachen welcher seinen eigenen Schwanz frisst
G Data hat eine hochentwickelte und komplexe Schadsoftware entdeckt und analysiert, deren Ziel es ist, hochsensible und geheime Informationen aus High-Potential-Netzwerken, wie staatlichen Einrichtungen, Nachrichtendiensten oder Großunternehmen zu stehlen.
Das Rootkit mit dem Namen Uroburos arbeitet autonom und verbreitet sich selbstständig in den infizierten Netzwerken. Auch Rechner, die nicht direkt am Internet hängen, werden von diesem Schädling angegriffen. Eine solche Software kann nach Einschätzung von G Data nur mit hohen Investitionen in Personal und Infrastruktur realisiert werden. Das Design und der hohe Komplexitätsgrad des Schädlings lassen daher einen Geheimdienstursprung vermuten. Aufgrund technischer Details, wie Dateinamen, Verschlüsselung, Verhalten der Schadsoftware, besteht die Vermutung, dass Uroburos von derselben Quelle stammen könnte, die bereits 2008 eine Cyberattacke gegen die USA durchgeführt hat. Damals kam eine Schadsoftware namens „Agent.BTZ“ zum Einsatz. Nach Einschätzung des deutschen IT-Security Hersteller, ist das Spionageprogramm seit gut drei Jahren unentdeckt geblieben.
Was ist Uroburos?
Uroburos ist ein Rootkit, das aus zwei Dateien besteht, einem Treiber sowie einem verschlüsselten virtuellen Dateisystem. Mit Hilfe dieses Schadprogramms kann der Angreifer die Kontrolle über den infizierten PC bekommen, beliebigen Programmcode auf dem Computer ausführen und dabei seine Systemaktivitäten verstecken. Uroburos ist außerdem in der Lage, Daten zu stehlen und den Netzwerkdatenverkehr mitzuschneiden. Durch den modularen Aufbau können Angreifer die Schadsoftware um weitere Funktionen erweitern. Aufgrund dieser Flexibilität und Modularität wird das Rootkit von G Data als sehr fortschrittlich und gefährlich eingestuft.
Das Rootkit mit dem Namen Uroburos arbeitet autonom und verbreitet sich selbstständig in den infizierten Netzwerken. Auch Rechner, die nicht direkt am Internet hängen, werden von diesem Schädling angegriffen. Eine solche Software kann nach Einschätzung von G Data nur mit hohen Investitionen in Personal und Infrastruktur realisiert werden. Das Design und der hohe Komplexitätsgrad des Schädlings lassen daher einen Geheimdienstursprung vermuten. Aufgrund technischer Details, wie Dateinamen, Verschlüsselung, Verhalten der Schadsoftware, besteht die Vermutung, dass Uroburos von derselben Quelle stammen könnte, die bereits 2008 eine Cyberattacke gegen die USA durchgeführt hat. Damals kam eine Schadsoftware namens „Agent.BTZ“ zum Einsatz. Nach Einschätzung des deutschen IT-Security Hersteller, ist das Spionageprogramm seit gut drei Jahren unentdeckt geblieben. Die Experten der G Data SecurityLabs werden noch heute im G Data Sicherheitsblog (http://blog.gdata.de) weitere Details und ein umfassendes Analyse-Paper veröffentlichen.Das Rootkit mit dem Namen Uroburos arbeitet autonom und verbreitet sich selbstständig in den infizierten Netzwerken. Auch Rechner, die nicht direkt am Internet hängen, werden von diesem Schädling angegriffen. Eine solche Software kann nach Einschätzung von G Data nur mit hohen Investitionen in Personal und Infrastruktur realisiert werden. Das Design und der hohe Komplexitätsgrad des Schädlings lassen daher einen Geheimdienstursprung vermuten. Aufgrund technischer Details, wie Dateinamen, Verschlüsselung, Verhalten der Schadsoftware, besteht die Vermutung, dass Uroburos von derselben Quelle stammen könnte, die bereits 2008 eine Cyberattacke gegen die USA durchgeführt hat. Damals kam eine Schadsoftware namens „Agent.BTZ“ zum Einsatz. Nach Einschätzung des deutschen IT-Security Hersteller, ist das Spionageprogramm seit gut drei Jahren unentdeckt geblieben. Die Experten der G Data SecurityLabs werden noch heute im G Data Sicherheitsblog (http://blog.gdata.de) weitere Details und ein umfassendes Analyse-Paper veröffentlichen.
Das Rootkit mit dem Namen Uroburos arbeitet autonom und verbreitet sich selbstständig in den infizierten Netzwerken. Auch Rechner, die nicht direkt am Internet hängen, werden von diesem Schädling angegriffen. Eine solche Software kann nach Einschätzung von G Data nur mit hohen Investitionen in Personal und Infrastruktur realisiert werden. Das Design und der hohe Komplexitätsgrad des Schädlings lassen daher einen Geheimdienstursprung vermuten. Aufgrund technischer Details, wie Dateinamen, Verschlüsselung, Verhalten der Schadsoftware, besteht die Vermutung, dass Uroburos von derselben Quelle stammen könnte, die bereits 2008 eine Cyberattacke gegen die USA durchgeführt hat. Damals kam eine Schadsoftware namens „Agent.BTZ“ zum Einsatz. Nach Einschätzung des deutschen IT-Security Hersteller, ist das Spionageprogramm seit gut drei Jahren unentdeckt geblieben. Die Experten der G Data SecurityLabs werden noch heute im G Data Sicherheitsblog (http://blog.gdata.de) weitere Details und ein umfassendes Analyse-Paper veröffentlichen.
Das Rootkit mit dem Namen Uroburos arbeitet autonom und verbreitet sich selbstständig in den infizierten Netzwerken. Auch Rechner, die nicht direkt am Internet hängen, werden von diesem Schädling angegriffen. Eine solche Software kann nach Einschätzung von G Data nur mit hohen Investitionen in Personal und Infrastruktur realisiert werden. Das Design und der hohe Komplexitätsgrad des Schädlings lassen daher einen Geheimdienstursprung vermuten. Aufgrund technischer Details, wie Dateinamen, Verschlüsselung, Verhalten der Schadsoftware, besteht die Vermutung, dass Uroburos von derselben Quelle stammen könnte, die bereits 2008 eine Cyberattacke gegen die USA durchgeführt hat. Damals kam eine Schadsoftware namens „Agent.BTZ“ zum Einsatz. Nach Einschätzung des deutschen IT-Security Hersteller, ist das Spionageprogramm seit gut drei Jahren unentdeckt geblieben. Die Experten der G Data SecurityLabs werden noch heute im G Data Sicherheitsblog (http://blog.gdata.de) weitere Details und ein umfassendes Analyse-Paper veröffentlichen.