M2M, Industrie 4.0, IoT

Vernetzte Messgeräte im IoT

2. Februar 2016, 17:06 Uhr | Nicole Wörner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Funktionen im Überblick

Zu den wichtigsten Funktionen von Fluke Connect Assets gehören laut Hersteller:

• Dashboard für die Zustandsinformationen der Anlagen – Hierarchie-basierte Übersicht des Status aller Geräte im Zeitverlauf, mit detaillierteren Informationen jedes einzelnen Geräts. Dies ermöglicht Anwendern, Anomalien oder Korrelationen zwischen Anlagen und ihren Komponenten zu erkennen.

• Asset-Analyse – Die Aufzeichnung jeder Komponente der Anlage bildet die Quelle für alle Instandhaltungsinformationen. Anwender können Messwerte thermischer, elektrischer und mechanischer Vorgänge für jeden Teil der Anlage im Zeitverlauf verfolgen und vergleichen, um optimale Reparatur- und Austauschentscheidungen zu treffen.

• Dashboard für den Status der Anlagen – ermöglicht Anwendern, die neuesten Aktualisierungen des Status der Geräte schnell zu überprüfen. So können Team- und Anlagenaktivitäten besser überwacht werden.

Alle Instandhaltungsteams können die Daten über ihre Smartphones erfassen und teilen, unabhängig von ihrem Standort: AutoRecord zeichnet Messungen von Fluke-Connect-Wireless-Messgeräten automatisch auf, lädt diese in den Fluke-Cloud-Speicher und ordnet sie anschließend einem bestimmten Gerät zur Freigabe und Analyse zu. Anwender können mit ihren Kollegen zusammenarbeiten und Probleme besprechen, während sie Daten und Bilder in Echtzeit mit ShareLive-Videoanrufen teilen, so dass die Problemlösung, Entscheidungsfindung und Genehmigungen beschleunigt werden.


  1. Vernetzte Messgeräte im IoT
  2. Funktionen im Überblick

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