Expertenkommentar

Videoconferencing ohne Reue

28. September 2011, 16:55 Uhr | Kay Ohse, Area Sales Vice President Central Emea, Polycom

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Videokonferenz als Bestandteil der Arbeitstages

Erscheinen Sie pünktlich zu Ihrer Konferenz und begrüßen Sie die anderen Teilnehmer. Wichtig ist auch, dass Sie sich im Klaren darüber sind, dass private oder gar geflüsterte Äußerungen kristallklar übermittelt werden. Das kann im Extremfall äußert peinlich für Sie sein. Empfehlenswert ist es ebenfalls, wenn standardmäßig im Hintergrund Ihr Firmenlogo und der Standort, von dem Sie an der Konferenz teilnehmen, zu sehen sind.

Wie im „echten“ Meeting nehmen alle Teilnehmer auch Ihre Mimik und Gestik wahr – das heißt auch Ihre nonverbale Kommunikation und Körpersprache! Sitzen Sie daher den anderen Videokonferenzteilnehmern aufmerksam und interessiert gegenüber – Sie würden sich ja bei einer Besprechung in Ihrem Unternehmen nicht in den Stuhl lümmeln, offensichtlich gähnen oder beispielsweise durch häufiges Auf-die-Uhr-schauen zeigen, dass Sie etwas Besseres vorhaben.

Schauen Sie auch den anderen Teilnehmern beim Sprechen in die Augen und nutzen Sie Ihr Labtop wirklich nur dann, wenn Sie es während der Videokonferenz einsetzen. Auch Ihr Mobilphone sollte stumm bleiben. Wenn Sie diese einfachen wie sinnvollen Regeln einhalten und auch Ihren Kollegen vermitteln, dann wird der Einsatz visueller Kommunikation von allen Mitarbeitern, Partnern und Zulieferern des Unternehmens nicht nur anerkannt und unterstützt, sondern wird zu einem integralen Bestandteil Ihres Arbeitstages.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Videoconferencing ohne Reue
  2. Videokonferenz als Bestandteil der Arbeitstages

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Polycom

Weitere Artikel zu UCaaS

Matchmaker+