Die Mitarbeiter bringen ihre eigenen Geräte mit – und fast die Hälfte aller befragten Unternehmen tolerieren, dass ihre Mitarbeiter auch eigene Software nutzen. Bei kleineren Unternehmen ist die Akzeptanz für diesen Trend ausgeprägter: 56 Prozent der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern erlauben dies, im Vergleich zu 39 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern. Insgesamt bei allen hierzu befragten Unternehmen liegt Deutschland mit 52 Prozent gemeinsam mit Schweden (59 Prozent), Finnland und Italien (beide 53 Prozent) im oberen Bereich. Eine niedrigere Akzeptanz wird in Polen (30 Prozent) und Frankreich (36 Prozent) verzeichnet.
In 67 Prozent der Unternehmen müssen die Mitarbeiter, die ihre eigene Software nutzen, sich auch um Software-Updates kümmern – eine riskante Politik, da man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Software immer aktualisiert wird. In Unternehmen mit weniger als 50 Arbeitsplätzen müssen sich 81 Prozent der Mitarbeiter um ihre eigenen Updates kümmern. 30 Prozent der Unternehmen sorgen nur für Microsoft-Updates.
Software Updater statt Vintage: Der moderne Weg, um Software aktuell zu halten
Usva erklärt, dass der einzige Weg, um Software-Updates unternehmensweit auf allen Computern und Geräten auf dem aktuellen Stand zu halten, darin besteht, den Prozess zu automatisieren. „Softwarehersteller veröffentlichen Release-Updates wöchentlich oder zumindest monatlich. Ein manuelles Vorgehen ist hier nicht zielführend, weshalb wir kleinen und mittelständischen Unternehmen den F-Secure Software Updater empfehlen. Das automatisierte Verfahren übernimmt alle Sicherheitsupdates im Unternehmen, spart so wertvolle Zeit und Ressourcen und sorgt für effektiven Schutz.“
Software Updater ist eine Funktion von F-Secure Protection Service for Business. Damit können Unternehmen Betriebssysteme, Applikationen und Plugins stets auf dem neuesten Stand halten, ebenso von Mitarbeitern installierte Software. Die Funktion steht auch für andere Business-Produkte von F-Secure zur Verfügung.
Software von gestern ist eine Verschwendung von Zeit und Geld. Unternehmen riskieren zudem einen Vertrauensverlust und setzen geschäftskritische Daten aufs Spiel.
Die Mitarbeiter bringen ihre eigenen Geräte mit – und fast die Hälfte aller befragten Unternehmen tolerieren, dass ihre Mitarbeiter auch eigene Software nutzen. Bei kleineren Unternehmen ist die Akzeptanz für diesen Trend ausgeprägter: 56 Prozent der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern erlauben dies, im Vergleich zu 39 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern. Insgesamt bei allen hierzu befragten Unternehmen liegt Deutschland mit 52 Prozent gemeinsam mit Schweden (59 Prozent), Finnland und Italien (beide 53 Prozent) im oberen Bereich. Eine niedrigere Akzeptanz wird in Polen (30 Prozent) und Frankreich (36 Prozent) verzeichnet.
In 67 Prozent der Unternehmen müssen die Mitarbeiter, die ihre eigene Software nutzen, sich auch um Software-Updates kümmern – eine riskante Politik, da man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Software immer aktualisiert wird. In Unternehmen mit weniger als 50 Arbeitsplätzen müssen sich 81 Prozent der Mitarbeiter um ihre eigenen Updates kümmern. 30 Prozent der Unternehmen sorgen nur für Microsoft-Updates.
Software Updater statt Vintage: Der moderne Weg, um Software aktuell zu halten
Usva erklärt, dass der einzige Weg, um Software-Updates unternehmensweit auf allen Computern und Geräten auf dem aktuellen Stand zu halten, darin besteht, den Prozess zu automatisieren. „Softwarehersteller veröffentlichen Release-Updates wöchentlich oder zumindest monatlich. Ein manuelles Vorgehen ist hier nicht zielführend, weshalb wir kleinen und mittelständischen Unternehmen den F-Secure Software Updater empfehlen. Das automatisierte Verfahren übernimmt alle Sicherheitsupdates im Unternehmen, spart so wertvolle Zeit und Ressourcen und sorgt für effektiven Schutz.“
Software Updater ist eine Funktion von F-Secure Protection Service for Business. Damit können Unternehmen Betriebssysteme, Applikationen und Plugins stets auf dem neuesten Stand halten, ebenso von Mitarbeitern installierte Software. Die Funktion steht auch für andere Business-Produkte von F-Secure zur Verfügung.
Software von gestern ist eine Verschwendung von Zeit und Geld. Unternehmen riskieren zudem einen Vertrauensverlust und setzen geschäftskritische Daten aufs Spiel.