Effizienz aus der Wolke

Virtualisierte Rollenmodelle fixieren Anwender, nicht die Technik

4. November 2011, 11:19 Uhr | Heike Riedinger, Gerd Wörn T-Systems International

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die neue Arbeitswelt kann kommen

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© T-Systems

Dem User gilt das Hauptaugenmerk bei MWS – ihm wird die Lösung zugeordnet, die er wirklich benötigt. Laut Aussagen von T-Systems liegt der übergreifende Nutzen darin, dass der Kunde eine ganzheitliche Sicht auf seine Anwender und deren Applikationen und somit eine bessere Transparenz und Standardisierung erhält. Zugleich wird dem Wunsch vieler Unternehmen nach Virtualisierung und Konsolidierung ihrer Arbeitsplatz-Landschaften entsprochen. Die IT-Abteilung profitiert von einem „freien Kopf“ für strategische Aufgaben und es bleibt mehr Kapital für wichtige IT-Investitionen.

Darüber hinaus wird ermöglicht, bestehende Schwachstellen, wie vertragskonformes Lizenzmanagement oder Sicherheitslücken, zu erkennen und zu beseitigen. Ein weiterer Mehrwert ist, dass MWS die neuen Arbeitsstrukturen unterstützt, die vor allem von Omnipräsenz geprägt sind: Internet, Daten, Applikationen oder Informationen – alles ist überall und jederzeit verfügbar. Unterhaltungselektronik und IT fließen so zusagen in einander, so dass in naher Zukunft das TV-Gerät den User genauso in seine Arbeitswelt bringt wie dies heute via Notebook geschieht. Der Zugriff auf Daten und auf die Arbeitswelt wird virtualisiert und flexibilisiert.


  1. Virtualisierte Rollenmodelle fixieren Anwender, nicht die Technik
  2. Licht in den „Dschungel“
  3. Die neue Arbeitswelt kann kommen
  4. Mit MWS in der richtigen Rolle
  5. Interview: Vom mitgebrachten Endgerät zum anwenderfreundlichen Arbeitsplatz

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