Ein Kommentar von TA Triumph-Adler

Was Unternehmen über die neue EU Grundschutz-Verordnung (GDPR) wissen müssen

29. Januar 2015, 9:03 Uhr | Kurt Berthold, General Manager Consulting & Solution Experts CSE der TA Triumph-Adler
© Maksim Kabakou/Fotolia.com

Einer aktuellen Umfrage zufolge wissen vier von fünf IT-Managern nicht, dass in Kürze die neue EU Grundschutz-Verordnung (General Data Protection Regulation, GDPR) in Kraft tritt. Dies kann weitreichende Folgen haben. Die GDPR-Richtlinien verschärfen den Schutz persönlicher Daten, und Unternehmen müssen sich verpflichten, diese Auflagen zu erfüllen.

Kurt Berthold, General Manager Consulting & Solution Experts CSE der TA Triumph-Adler
Kurt Berthold, General Manager Consulting & Solution Experts CSE der TA Triumph-Adler
© TA Triumph-Adler

Besonders dann, wenn sie international tätig sind und über Ländergrenzen hinweg Daten austauschen. IT-Verantwortliche sind gut beraten, ihre Datenverarbeitungsrichtlinien und -prozesse zu überprüfen und zu aktualisieren, bevor die Verordnung in Kraft tritt. Ansonsten drohen empfindliche Strafen.

"Es ist wichtig, in puncto Daten- und Informationssicherheit technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und nicht am falschen Platz zu sparen. Unserer Erfahrung nach sind IT-Manager hauptsächlich damit ausgelastet, den Betrieb von Kernapplikationen sicherzustellen. Da bleibt kaum Zeit, ein ausgereiftes Sicherheitskonzept zu entwickeln. Das erklärt auch, warum vier von fünf IT-Managern die neue Grundverordnung noch nicht kennen."

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Was Unternehmen über die neue EU Grundschutz-Verordnung (GDPR) wissen müssen
  2. Mehr hinterfragen
  3. Über Kurt Berthold:

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu connect professional

Weitere Artikel zu Sicherheit

Matchmaker+