Websense: Fünf Tipps zur Einführung einer hybriden IT-Security-Lösung

21. September 2010, 13:48 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Schwachstellenanalyse

Eine Schwachstellenanalyse spürt die Lücken in der IT-Security-Infrastruktur auf. Konkret: Welcher Daten-Import und -Export über welche Kommunikationskanäle erfolgt an den bisherigen Sicherheitsmaßnahmen vorbei? Wo gibt es Lücken, die mit den im Einsatz befindlichen Einzellösungen nicht abgedeckt werden? Ist es beispielsweise möglich, über Web-2.0-Tools oder Instant-Messaging-Software mit Externen Daten an den offiziellen Kontrollstationen vorbei auszutauschen?


  1. Websense: Fünf Tipps zur Einführung einer hybriden IT-Security-Lösung
  2. Bestandsaufnahme
  3. Analyse des Web-, E-Mail- und Datenverkehrs
  4. Schwachstellenanalyse
  5. Ganzheitliches Sicherheitskonzept
  6. Aufteilung der Sicherheitskomponenten

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