Managed-Services

Wie die Wahl des richtigen Providers den Weg in die Cloud ebnet

23. Januar 2013, 13:55 Uhr | Dr. Ferri Abholhassan, Geschäftsführer T-Systems International

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Sicherheit: Cloud vs. Eigenbetrieb

Eine weitere Frage, die fast immer im Zusammenhang mit der Cloud-Migration in den Vordergrund rückt, lautet: Ist die Sicherheit kritischer Daten während und nach der Migration gewährleistet? Die Sorge um die Sicherung ist dabei nicht unberechtigt. Aktuellen Ergebnissen der EU zufolge verursachen Vorfälle durch Cyber-Kriminalität jährlich einen Schaden von knapp 300 Milliarden Euro.

Die Aufgabe der ITK-Dienstleister ist es deshalb, Unternehmen zu unterstützen und ihnen die Angst zu nehmen. Und genau hier liegt auch die Chance der Anbieter, ihre Qualitäten und ihr Leistungsportfolio zu unterstreichen. Denn mit der entsprechenden Technologie im Hintergrund sind derartige Ausfälle vermeidbar. Beispielsweise durch einen „Twin-Core-Ansatz“: Alle kritischen Systeme inklusive Daten liegen in einem zweiten Rechenzentrum gespiegelt vor. An oberster Stelle stehen dabei immer der absolute Schutz und die Hochverfügbarkeit der Infrastrukturen. Denn heute lassen sich bereits Verfügbarkeiten von 99,999 Prozent realisieren. Ermöglicht wird dies durch Maßnahmen wie durchgehend redundant ausgelegte Komponenten, Daten-Backups, ein Patch- und Update-Management sowie intelligente Datensicherheitssysteme, die vor ungewollten Zugriffen schützen. Wenn also Provider und Technologie stimmen, speichern Unternehmen ihre Daten in der Cloud deutlich sicherer als es firmenintern – insbesondere ressourcenbedingt – überhaupt möglich wäre.

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  1. Wie die Wahl des richtigen Providers den Weg in die Cloud ebnet
  2. Mit Planung und Strategie
  3. Alles aus einer Hand
  4. Sicherheit: Cloud vs. Eigenbetrieb
  5. Fazit

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