Die neueste Generation der "Xirrus WiFi Arrays" setzt auf eine modulare Multifunkzellentechnologie mit bis zu 16 einsteckbaren Funkzellen. Die Lösung wächst mit den Anforderungen des jeweiligen Einsatzszenarios mit und kann nahtlos an zukünftige Standards wie 802.11ac anknüpfen. Mit einer kompakten Intelligence-on-board Architektur garantiert Xirrus anspruchsvollste WiFi Infrastruktur mit bis zu 75 Prozent weniger Installationsaufwand als traditionelle WLAN-Anbieter.
Die Zukunft ist mobil und multimedial. Eine tragfähige mobile Infrastruktur avanciert mehr und mehr zur strategischen Entscheidung, mitunter zum Wettbewerbsfaktor. Xirrus bietet hier eine technisch wie wirtschaftlich zukunftstaugliche Lösung. Der jüngste Tolly Report attestiert den Xirrus Arrays sparsame TCO-Werte und verweist traditionelle Anbieter damit auf die Plätze.
Die XR-Array-Reihe lässt sich im Baukastensystem zielgenau konfigurieren. Die je nach Modell 7 Zoll bis 17 Zoll großen Chassis können je nach Bedarf mit bis zu 16 Funkzellenmodulen bestückt werden. Dabei stehen jeweils eine 300 beziehungsweise 450 MBit/s Version entsprechend dem Bandbreitenbedarf zu Auswahl. Controller, Gigabit-Ethernet-Switch und Wi-Fi-Firewall sind jeweils schon mit on-board. Das heißt, der gesamte Traffic muss nicht durchs Netz, sondern wird dort verarbeitet, wo er entsteht. Oder kurz gesagt: Geringere Netzwerklast durch Paketverarbeitung direkt im Array. Darüberhinaus bedient man sich der im Mobilfunk bewährten Technologie gerichteter Sektor- statt omnidirektionaler Antennen mit einer 360 Grad Abstrahlung. Das Ergebnis ist eine Verdoppelung der Reichweite bei gleicher Sendeleistung. Gleichzeitig lässt sich die Gerätedichte sowie die Anfälligkeit für Interferenzen deutlich verringern.