Incident Response Services in EMEA

Arctic Wolf erweitert weltweites Security-Operations-Portfolio

7. September 2023, 7:00 Uhr | Jörg Schröper
© Arctic Wolf

Arctic Wolf, Anbieter im Bereich Security Operations, gab die Erweiterung seines Incident-Response-Geschäfts auf die Märkte EMEA sowie auf Australien und Neuseeland bekannt.

Die neu verfügbaren Incident-Response-Angebote sollen internationalen Kunden, Mitgliedern des hauseigenen Partnerprogramms und globalen Cyberversicherungspartnern ein vielfältiges und komplementäres Angebot an Services an die Hand geben. Ziel: Cybersecurity-Resilienz für Unternehmen vor, während und nach einem Sicherheitsvorfall aufzubauen und zu stärken.

Eine aktuelle Arctic-Wolf-Studie hat ergeben, dass 55 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr von einem Ransomware-Angriff betroffen waren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen aller Größen über einen umfassenden und mehrschichtigen Plan verfügen, um die Kontinuität ihres Geschäftsbetriebs im Fall eines Cybervorfalls zu gewährleisten. Aufgrund des weltweiten Fachkräftemangels im Bereich der Cybersicherheit und der anhaltenden makroökonomischen Unsicherheit fehle es vielen Unternehmen an internen Ressourcen und technischem Fachwissen, um ausgefeilten Cyberangriffen vorzubeugen, auf sie zu reagieren und die nötigen Recovery-Maßnahmen einzuleiten. Vor diesem Hintergrund seien Partnerschaften mit vertrauenswürdigen und seriösen IT-Security-Anbietern für die Incident-Response-Planung und Unterstützung im Falle eines Cyberangriffs für Unternehmen aller Größen unerlässlich.

Da Cyberangriffe weltweit Unternehmen in allen Branchen betreffen, soll Arctic Wolf Incident Response sowohl für Cyber-Versicherungsunternehmen als auch für Channel-Partner eine besonders empfehlenswerte Lösung darstellen, die sie und ihre Kunden bei Cybervorfällen unterstützt. Der Ansatz von Arctic Wolf basiert auf den Security-Operations- und Threat-Intelligence-Daten der weltweit genutzten eigenen Security Operations Cloud sowie auf den Erkenntnissen, Best Practices und der Expertise des eigenen Incident-Response-Teams.

Dieser ganzheitliche Ansatz konzentriere sich sowohl auf die Erhaltung der Business Continuity als auch auf die Minimierung der betrieblichen Ausfallzeiten und finanziellen Auswirkungen eines Cybersecurity-Vorfalls. Er erlaube eine schnelle Reaktion auf Cyber-Notfälle und stärke gleichzeitig die Cyber-Readiness von Unternehmen mit Programmen, die die langfristige Beständigkeit ihrer Verteidigungsmaßnahmen sicherstellen, so das Versprechen.

„Kein Unternehmen plant, Opfer eines Cybervorfalls zu werden. Angesichts der ausgefeilten Methoden moderner Bedrohungsakteure ist es für IT- und Sicherheitsverantwortliche weltweit wichtig, über mehrere Optionen zu verfügen, um im Cybersecurity-Notfall schnell zu reagieren und Auswirkungen und Ausfallzeiten zu minimieren“, sagte dazu Scott Holewinski, Senior Vice President und General Manager, Incident Response bei Arctic Wolf. Indem man das Angebot sowohl in die EMEA- als auch in die ANZ-Region bringe, hätten Kunden und Partner nun Zugang zum komplettem Lösungsportfolio, das den gesamten Cybersecurity-Bereich abdecken soll.
 

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