Cybersecurity

Internationale Unternehmen im Spannungsfeld

30. September 2019, 14:33 Uhr | Autor: Marko Vogel / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Drei internationale Sicherheitsstandards im Überblick

  1. ISO 27000: Die ISO 2700x ist eine Normreihe der International Organization for Standardization (ISO) zur Informationssicherheit. ISO 27001/2 definieren Sicherheitsmaßnahmen und liefern Best-Practice-Empfehlungen für den Aufbau und Betrieb eines sogenannten „Information Security Management Systems“ (ISMS) zum Risiko-orientierten Schutz von Informationen.
     
  2. TISAX: Bei TISAX (kurz für Trusted Information Security Assessment Exchange) handelt es sich um einen Security-Standard für die Automobilindustrie. Weltweit müssen Zulieferer und Dienstleister nach TISAX zertifiziert sein, wenn Sie für die großen deutschen OEMs arbeiten wollen beziehungsweise Zugriff auf deren Daten haben. Die Zertifizierung hilft diesen international agierenden OEMs dabei, sich Transparenz über den Stand der Cybersicherheit ihrer Lieferanten und Kooperationspartner zu verschaffen.
     
  3. 3. NIST Cybersecurity Framework: Das US NIST Cybersecurity Framework bietet einen Richtlinienrahmen und Empfehlungen dafür, wie US-Unternehmen die Fähigkeit entwickeln oder optimieren, um Cyberangriffe zu verhindern (identify, prevent), zu entdecken (detect) und darauf zu reagieren (respond, recover).

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