Ponemon-Studie

Jede zweite Firma verliert Daten von mobilen Geräten

4. April 2012, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gefahr durch unsichere mobile Devices

Michael Rudrich, Regional Director DACH bei Websense
Michael Rudrich, Regional Director DACH bei Websense

Unsichere mobile Geräte fördern die Verbreitung von Malware. 72 Prozent der Befragten in Deutschland haben in den vergangenen zwölf Monaten einen Anstieg von Malware-Infektionen in ihrem Unternehmen durch die Nutzung unsicherer mobiler Devices festgestellt. Sorge bereitet den Befragten vor allem der Verlist vertraulicher Daten. Zwei Drittel sind besorgt, dass Angestellte mit ihren mobilen Devices Fotos im Unternehmen machen oder Filme drehen, da auf diesem Weg vertrauliche Unternehmensdaten nach außen gelangen könnten. Eine große Gefahr sehe die Befragten auch im Downloaden von Internet-Apps (49 Prozent) und der Weitergabe vertraulicher Daten per USB-Schnittstelle oder Bluetooth-Funk auf das mobile Gerät (52 Prozent).

»Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen eine Lösung brauchen, um ihre mobilen Geräte sicher nutzen zu können«, sagt Michael Rudrich, Regional Director DACH bei Websense. »Eine wirksame Sicherheitslösung muss Mobile Device Management mit einem Echtzeit-Schutz vor Datenverlust, dynamischen Web-Gefahren, mobiler Malware und mobilen Apps mit Schadsoftware kombinieren.«


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