Im Test: Barracuda SecureEdge

Sicherer Zugriff von überall

18. Dezember 2023, 10:30 Uhr | Autor: Christoph Lange – Redaktion: Jörg Schröper

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

SD-WAN als Option

Test Barracuda
Der Secure Edge ZTNA-Agent überprüft alle Zugriffe anhand der vorgegebenen Regeln.
© Christoph Lange

Barracuda bietet für die Standortanbindung SD-WAN-Geräte in verschiedenen Größen als optionalen SASE-Baustein an. Für die Verbindung mit dem Cloud-Service verwenden die Geräte eine Internetverkehrsoptimierung, um die Bandbreite der WAN-Leitungen besser auszunutzen und die Anwendungs-Performance zu verbessern. Die Systeme unterstützen zudem Intent-based Networking und Intent-based Security Policies, wodurch sie sich schnell bereitstellen und effizient verwalten lassen.

Einzelne Server, die sich nicht an einem Standort mit SD-WAN-Site-Device befinden, lassen sich mit dem SD-WAN-Connector-Agent an die SecureEdge-Plattform anbinden. Der Connector verbindet die Rechner mit dem SecureEdge-Service in der Cloud. Die im Cloud-Portal erstellten Zugriffsregeln lassen sich entweder global oder selektiv für Cloud-Zugriffe, einzelne SD-WAN-Geräte und mobile Secure-Access-Clients aktivieren.

Die an einem Standort betriebenen Server und Desktop-PCs benötigen in der Regel keinen eigenen Agenten, weil die für sie definierten Sicherheits-Policies automatisch über die SD-WAN-Appliance erzwungen werden. Auf mobilen Geräten sollte der Agent vorhanden sein, damit die Zugriffsregeln auch im Home Office oder auf Geschäftsreisen aktiv sind.

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  1. Sicherer Zugriff von überall
  2. SD-WAN als Option
  3. Test mit lokalen und mobilen Endgeräten
  4. Fazit: Flexibel nutzbare SASE-Lösung

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