Das Ergebnis des Websense-Projekts bei OSI hat Wolfgang Allgäuer überzeugt: »Unsere Mitarbeiter erhalten keine Spam-Mails mehr, die Phishing-Versuche oder bösartige Links enthalten könnten. Die Nachrichten, die sie benötigen, bekommen sie, was sie nicht brauchen, wird vom System abgehalten«. Aber auch Allgäuer selbst und seine IT-Kollegen profitieren von der neuen Lösung. Sie haben mit der Administration des Systems praktisch keinen Aufwand und wurden dadurch erheblich entlastet. »Der Dienst läuft komplett unauffällig im Hintergrund und ist rund um die Uhr verfügbar«, zieht er zufrieden Bilanz. Auch die europäischen OSI-Kollegen konnte Allgäuer mittlerweile von den Vorzügen überzeugen. Rund drei Viertel aller OSI-Standorte in Europa haben mittlerweile eine Mail-Sicherheits-Lösung von Websense im Einsatz.
Im Rahmen des Websense-Projekts konnte die OSI Food Solutions Germany zudem ein weiteres Problem beseitigen. Bei der Suche nach einer geeigneten Anti-Spam-Lösung lernte das Unternehmen auch die cloudbasierte Web-Security-Lösung des Anbieters kennen und führte sie kurzerhand gleich mit ein. Mit ihr schützt OSI vor allem seine zahlreichen mobilen Mitarbeiter – rund 60 Prozent der Endgeräte im Unternehmen sind mittlerweile Notebooks – vor Gefahren aus dem Internet. Der Vorteil der Lösung: »Wenn sich unsere Mitarbeiter von außerhalb mit dem Firmennetzwerk verbinden, haben sie durch die Web-Sicherheits-Lösung denselben Schutz, als wären sie bei uns im Haus«, erläutert Allgäuer. Deshalb, so der IT Infrastructure Manager, soll auch diese Lösung langfristig als europaweiter Standard von OSI genutzt werden.