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Tipps von G Data

So klappt der Frühjahrsputz für den PC

21. März 2012, 13:17 Uhr | Ulrike Garlet

G Data gibt Tipps für den Frühjahrsputz auf PC und Smartphone

PCs und Smartphones sollten regelmäßig von Datenmüll befreit und die intsallierten Programme auf den neuesten Stand gebracht werden. Denn Software-Oldies und veraltete Benutzerkonten sind für Cyber-Kriminelle ideale Angriffsvektoren für erfolgreiche Attacken. G Data gibt jetzt Tipps, wie sich die digitale Welt am besten entrümpeln lässt.

Mit Frühlingsbeginn wird es höchste Zeit für den Frühjahrsputz: Neben den eigenen vier Wänden sollten Internetnutzer dabei auch ihren Computer, Tablet-PC und ihr Smartphone auf Vordermann bringen und von Datenmüll und veralteten oder nicht mehr benötigten Programmen befreien, rät der Security-Spezialist G Data.

Ein nicht zu unterschätzendes Risiko geht nämlich von veralteter PC-Software aus, da sich für Cyber-Kriminelle durch ungeschlossene Lücken in diesen Programmen ideale Angriffsmöglichkeiten eröffnen. Bei mobilen Geräten lohnt sich ein kritischer Blick auf die installierten Apps und deren Berechtigungen, die sich durch das Einspielen von Updates ändern können. Das Ausmisten lohnt sich aber auch im Internet. So sollten nicht mehr benötigte Nutzerkonten von Online Shops oder Auktionsplattformen gelöscht werden. Das Großreinemachen gilt auch für soziale Netzwerke – hier sollten Anwender die Freundeslisten ebenso kritisch überprüfen, wie Freigaben oder veröffentlichte Beiträge. G Data zeigt Internetnutzern jetzt, wie der digitale Frühjahrsputz geht.

»Neben dem PC sollten Anwender auch Smartphones und Tablets regelmäßig entrümpeln und die installierten Programme und das Betriebssystem auf den neuesten Stand bringen. Software-Oldies sind für Cyber-Kriminelle ideale Angriffsvektoren für erfolgreiche Attacken«, erklärt der Leiter der G Data SecurityLabs, Ralf Benzmüller. »Zusätzlich lohnt sich ein Blick in die Freundeslisten der genutzten sozialen Netzwerke. Unbekannte Kontakte sollten hier entfernt werden, da sich hinter den Profilen Kriminelle verbergen können, die es unter anderem. auf die Verbreitung von Links zu gefährlichen Webseiten abgesehen haben. Anwender sollten darüber hinaus auch ihre Profile für Online Shops und andere Webseiten überprüfen und nicht mehr benötigte löschen.«