Logpoint will deutschen Channel ausbauen

»Wir sind der ideale Partner für Managed Security Service Provider«

11. November 2015, 9:43 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Attraktives Lizenzmodell

Die SIEM-Lösungen des Unternehmens sind Mayer zufolge sehr flexibel und einfach einsetzbar. Sie stehen als Software, Hardware-Appliance sowie als virtuelle Appliance bereit und werden nach der Zahl der Logdaten-Quellen lizenziert. Das sei ein sehr gutes und planbares Modell, erklärt Mayer – besser als die Abrechnung nach Logdaten-Volumen. »Wir haben oft frustrierte Kunden, die von Wettbewerbern kommen und wegen des Lizenzmodells auf uns umsteigen.«

Darüber hinaus preist der Manager die »sehr tief gehende Mandantenfähigkeit« der Lösungen, durch die sich diese gut für Managed Services eignen. »Wir sind der ideale Partner für Managed Security Service Provider«, verspricht er. Deren Wünsche wurden auch in der neuen Programmversion 5.4 adressiert, welche das Forwarding von Alerts unterstützt. So können normalisierte Nachrichten via Syslog zu einem entfernten Logpoint-Server oder einen Fileshare-Server weitergeleitet beziehungsweise Nachrichten über Syslog-Relays verschickt werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit zwischen Analysen von Log-Zeitstempeln und gesammelten Zeitstempeln zu wechseln.

Version 5.4 sei für MSSPs vor allem deshalb interessant, weil sie mit ihren Kunden entscheiden könnten, inwieweit sie Zugriff auf die Log-Ressourcen erhalten, erklärt Mayer. »Mit der Einschränkung der Datenübermittlung muss kein Unternehmen sensible Daten herausgeben, sondern kann mit dem Partner Stück für Stück eine Vertrauensbasis eingehen.«


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