Fehlerhafte Internet-Anwendungen werden als „stressend“ wahrgenommen und von Anwendern/Kunden schnell abgestraft. Mehr denn je ist die IT angehalten, leistungsfähige und verfügbare Web-Applikationen bereitzustellen. Das APM fungiert dabei als ein wichtiger Sicherungsanker, und Laufzeitmodelle sorgen für die bedarfsgerechte Nutzung.
Der Quelle-Ausverkauf hat dem insolventen Versandhaus einen riesigen Ansturm beschert: bis zu 80.000 Online-Bestellungen innerhalb von 24 Stunden. Dadurch war die Quelle-Homepage zeitweise völlig überlastet und nicht aufrufbar oder ließ sich bestenfalls mit Verzögerung öffnen.
Wenn auch nicht so extrem wie bei Quelle, werden viele Homepages derzeit während des umsatzstarken Weihnachtsgeschäfts hart auf die Probe gestellt. Denn trotz Krise rechnet der Internethandel mit einem Umsatzplus. Gut 32 Millionen Deutsche bestellen mittlerweile über das Internet – 1,1 Millionen mehr als im vergangenen Jahr wie der Bundesverband des Deutschen Versandhandels jüngst auf Basis einer Allensbach-Umfrage berichtete.
Voraussetzung für Geschäftsabwicklungen über das Internet sind verlässliche Webauftritte. Fehlerhafte Internet-Anwendungen werden als »stressend« wahrgenommen und von den Usern schnell abgestraft, indem sie auf andere Websites wechseln. Schätzungen beziffern die Produktionsverluste in der EU aufgrund des so genannten »Internet-Stresses« auf 20 Milliarden Euro jährlich. Mit Lösungen, die die Performance von Web-Applikationen überprüfen, erhalten Unternehmen ein End-to-End-Monitoring und können die Transaktionen im Web-Applikations-Umfeld 24x7 Stunden in Echtzeit überwachen.