Gastbeitrag: Wie sich Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit von businesskritischen Web-Applikationen optimieren lassen

APM: Sicherungsanker gegen Web-Stress

21. Dezember 2009, 9:19 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

APM: Sicherungsanker gegen Web-Stress (Fortsetzung)

Solche Lösungen stellen zumeist in einem Paket mehrere Werkzeuge zur Verfügung und werden dem Application Performance Management (APM) zugeordnet, das wiederum zum Service Quality Management zählt. Anders als klassische Punktlösungen, die nur spezifisch ihren Bereich beobachten und bei Fehlern Alarm geben, können Administratoren mit APM-Lösungen Transaktionen von A bis Z überwachen. Dieses Monitoring bewirkt Mehrerlei: die Identifizierung von Engpässen, die Eliminierung unvorhergesehener Ausfälle, die Optimierung von Ressourcen und eine Senkung der mit der Verwaltung komplexer Web-Applikationen verbundenen Kosten.

Für die IT stellen APM-Lösungen einen wichtigen Sicherungsanker gegen Web-Stress dar. Konkret ermöglichen sie: die permanente Überwachung von Web-Applikationen, Aufdeckung von Vorfällen und die Benachrichtigung darüber sowie eine rasche Selektion, eine Diagnose der eigentlichen Ursache und Reportings über historische Daten, um eine bessere Servicequalität und eine optimale Gestaltung der Kundenerfahrung sicherzustellen. Vor allem tragen sie dazu bei, potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor sie für Anwender ersichtlich werden.


  1. APM: Sicherungsanker gegen Web-Stress
  2. APM: Sicherungsanker gegen Web-Stress (Fortsetzung)
  3. Kompass: APM-Maturity-Modell
  4. Systematisches Vorgehen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu CA Technologies

Matchmaker+