Die Zusammenarbeit bietet beiden Vertragspartnern zudem die Möglichkeit, ihren Kundenstamm zu erweitern. Aktuell arbeiten 2.000 Systemhäuser mit dem Service-Tool. Gemeinsam mit den über 3.000 Bytec-Partnern erreichen beide Häuser durch die neue Zusammenarbeit über 5.000 Partner. Mit über 500 Sensoren deckt Server-Eye zudem eine breite Palette an Herstellern ab, unter anderem Fujitsu Technology Solutions, Lenovo, Microsoft, Wortmann, Datev, Lexware, NetJapan, DataCore, VMware, Veeam, Sophos und Avira.
»Server-Eye« ist eine in Deutschland entwickelte Software für das Remote Monitoring & Management von komplexen IT-Infrastrukturen. Entwicklung, Betrieb und Support erfolgen vollständig in Deutschland, die Cloud wird ausnahmslos im eigenen gedoppelten deutschen Rechenzentrum gehosted. Über eine einheitliche Oberfläche lassen sich alle notwendigen Services abdecken: detailliertes Monitoring, smartes Patch Management, Remote Management und Managed Services. Das moderne Cockpit dient als leicht zu bedienender, übersichtlicher und intelligenter Leitstand, der es Partnern ermöglicht, hunderte von Kunden zu betreuen und dadurch simultan den IT-Betrieb aller Endkunden sicherzustellen.
Durch Rechte- und Rollenmodelle kann das Monitoring beispielsweise auf mehrere Servicemitarbeiter verteilt werden. Endkunden wiederum haben jederzeit selbst Zugriff auf ihre eigenen Sensoren innerhalb der Cloud. Dadurch können sie ihre Service-Ressourcen gezielt und flexibel einsetzen. Bei potentiellen Serverausfällen informiert Server-Eye den Endkunden, sodass schnell und präventiv reagiert werden kann.
»Die Lösungen von Server-Eye versetzen unsere Partner in die Lage, Ihre Kunden mit professionellen Services zu betreuen«, betont Bytec-Geschäftsführer Reinhold Egenter.
Das Überwachungssystem bietet eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung mit Echtzeitalarmierung – je nach Wunsch per E-Mail, SMS oder Push-Nachricht. Server-Eye automatisiert den IT-Service-Prozess mittels intelligenter Sensoren und ersetzt somit fehlende Fachkräfte. Gleichzeitig senkt das Pay-per-Use-Tool die Kosten. Der Kunde hat weder Vertragsbindungen noch Mindestlaufzeiten. Er zahlt nur für aktive Sensoren, die jederzeit zu- oder abgeschaltet werden können. In dem einfachen, transparenten Bezahl-Modell, in dem der Preis je Sensor und Monat im Cent-Bereich liegt, seien keine versteckten Kosten enthalten, betont der Anbieter.