Alternative Bezahlmethode

Cashcloud: virtuelle Kreditkarte für lau

17. September 2014, 13:54 Uhr | Peter Tischer
Treue Cashcloud-Kunden erhalten eine virtuelle Mastercard zum Nulltarif
© Cashcloud

Der eWallet-Anbieter Cashcloud stellt seinen Nutzern eine virtuelle Mastercard für das Bezahlen im Internet bereit. Bei der Karte fallen keine Bestellgebühren an.

Für seine Kunden bietet der eWallet-Anbieter Cashcloud einen neuen Service. Ab soll eine virtuelle Mastercard das Bezahlen im Internet ermöglichen und so physische Kreditkarten beim Online-Shopping überflüssig machen. Die Karte steht Kunden mit mindestens 300 Cashcredits zur Verfügung. Bei der neuen Karte fallen keine Bestellgebühren mehr an – faktisch eine Kreditkarte zum Nulltarif. »Mit der Implementierung der virtuellen Mastercard haben wir unsere Cashcloud-App noch einmal weiterentwickelt und auf das nächste Level gebracht«, so Olaf Taupitz, Head of Product and Innovation bei Cashcloud. Nutzer könnte nun praktisch jeden Kauf im Internet über Cashcloud abwickeln und wären für Online-Zahlungen nicht mehr auf physische Kreditkarten angewiesen.

Die virtuelle Variante soll sich dabei in der Funktionsweise nicht von normalen Kreditkarten unterscheiden. Beim Kauf im Online-Shop muss nur Mastercard als Bezahlmethode gewählt werden. Gleichzeitig basiert die virtuelle Cashcloud-Mastercard auf dem Prepaid-Prinzip. Damit soll die Verschuldungsgefahr verringert werden. Um 300 Cashcredits zu verdienen, müssen Cashcloud Nutzer Freunde werben oder auf Facebook und Twitter posten. Ist die Freischaltung erfolgt, übermittelt Cashcloud den Kunden die 16-stellige Mastercard-Nummer sowie das Gültigkeitsdatum und den CVC2-Code.


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