Kann das überhaupt funktionieren?

Das bringt Windows 10 auf dem Raspberry Pi

16. Februar 2015, 9:42 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Abgespecktes Mini-Windows für das IoT

Vergleich der Hardware von Raspberry Pi Version 2 mit dem Vorgänger. Außer der RAM-Verdoppelung und den neuen CPUs ist alles beim alten geblieben, sogar der Preis.
Vergleich der Hardware von Raspberry Pi Version 2 mit dem Vorgänger. Außer der RAM-Verdoppelung und den neuen CPUs ist alles beim alten geblieben, sogar der Preis.
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Meine Prognose für Windows 10 für Raspberry Pi 2 ist, dass wir eine sehr „downgestrippte“ Version sehen werden, welche insbesondere ohne ressourcenfressende Eigenschaften wie die Ausführung von Desktop-Apps oder Task-Switching daherkommen wird, sondern deren übersichtlicher Kern nebst APIs für Maker-Anforderungen optimiert sein wird. Inwieweit Windows 10 mit einem größeren Touch-Screen zurechtkommen wird (anders gefragt, wie Touch-optimiert Windows 10 ist), ist eine weitere interessante Frage. Die Antwort wird die Maker-Community sicher eher als später liefern.

Wer glaubt, dass seine Erfahrung vom PC bald auch auf den Pi transferiert werden kann, sollte diese Erwartungshaltung sehr schnell korrigieren – dazu sind die Cortex-A7 als auch die unveränderte GPU einfach zu schwach.


  1. Das bringt Windows 10 auf dem Raspberry Pi
  2. Performance-Tief
  3. Abgespecktes Mini-Windows für das IoT

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