Virtualisierung soll auch kleineren Unternehmen zugänglich werden, meint Dell und präsentiert neue Server und Speichersysteme sowie neue, modulare Services.
Durch preisgünstige Hardware, detaillierte Anleitungen, Architektur-Guides, Whitepapers und bei Bedarf kostengünstige Beratung will Dell neue, mittelständische Kunden für die Virtualisierungstechnologie gewinnen. Dafür bringt der Hersteller neue PowerEdge-Server und neue, abgespeckte Equallogic- und PowerVault-Systeme auf den Markt. Dabei schnürt der Hersteller für Mittelständler flexibel gestaltbare Pakete, die Microsoft HyperV, die Managementlösung Microsoft System Center Essentials, R710-Rackserver von Dell sowie Speichersysteme enthalten. Auch für größere Unternehmen hat Dell Pakete zusammengestellt. Sie bestehen aus Server, VMware als Virtualisierungslösung, Cisco Catalyst M1000 Switches, der Disaster-Recovery-Lösung von Platespin und Equallogic-Storage.
„Allerdings sind das keine fest verschnürten Bundles, sondern offene Lösungen, die nach Anwenderbedarf umgestaltet werden können“, betont Anthony Dina, Solution Director bei Dell. So gibt es Paketversionen für Businessanwendungen, Hochverfügbarkeitsanforderungen und Disaster Recovery. Dina: „Wir haben festgestellt, dass es bei der Paketkonfiguration darauf ankommt, anwendungsspezifisch zu denken statt nur an die Systemgröße.“