Durch eine weitere neue Kooperation mit dem Zahlungsanbieter Skrill integriert Electronic Sales über 100 Zahlungsoptionen für Endkunden aus mehr als 200 Ländern in den es:shop. Davon erwartet sich der E-Commerce-Spezialist, dass sich seine Kunden gerade im internationalen Umfeld neue Endkundenkreise erschließen können, ohne dafür eine monatliche Grundgebühr zahlen zu müssen.
Zu den von Skrill unterstützten Zahlungsmethoden zählen beispielsweise Kredit- und Debitkarten, verschiedene Arten von Banküberweisungen und Online-Transfers, Lastschrift sowie spezielle lokale Bezahloptionen. Über den zur Skrill-Gruppe gehörenden Anbieter Payolution werden dabei auch Zahlungen auf Rechnung sowie in Raten unterstützt. Gleichzeitig ermögliche die Integration den Zugang zu rund 30 Millionen Online-Shoppern weltweit, die bereits die Online-Zahlungsmethode »Skrill Digital Wallet« als »elektronische Geldbörse« nutzen.
Wie Electronic Sales betont, ist die Nutzung der neuen Bezahlungs-Optionen für seine Kunden sehr einfach, da keine monatlichen Grundgebühren anfallen und nicht mal eine vorherige Registrierung bei Skrill notwendig ist. Stattdessen berechnen sich die Transaktionsgebühren ausschließlich nach dem tatsächlichen Umsatz. Weiter würden Shopbetreiber von hoher Sicherheit durch umfangreiches Risikomanagement und einen optionalen Rückbuchungsschutz profitieren.
»Gerade Händler, die auch Kunden außerhalb Deutschlands bedienen, sollten ihren Besuchern die lokal üblichen Zahlungsmethoden anbieten, um ihr Umsatzpotenzial voll auszuschöpfen«, sagt Martin Pfisterer zur neuen Kooperation mit Skrill und ergänzt: »Der besondere Vorteil der Skrill-Integration ist, dass der Shopbetreiber hier auf einen Schlag mit einer einzigen Anbindung, einem einzigen Vertrag und ohne weiteren Aufwand praktisch alle relevanten Regionen und Zahlungsdienste abdecken kann.«