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Föderations-Zugangssystem stärkt Bürgerfreundlichkeit

25. März 2025, 9:30 Uhr | Ping Identity

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Gelegenheit nutzen – das eigene ICAM auf Vordermann bringen

IT-Entscheider und -Teams von staatlichen Verwaltungseinrichtungen werden sich umfassend auf die neue Technologie vorbereiten müssen. Doch sollten und dürfen sie darüber nicht das eigene ICAM-System aus den Augen verlieren. Die neue Technologie erfordert die Implementierung neuer Schnittstellen – basierend auf neuen Protokollen und angepassten Prozessen – um an die bestehenden Systeme und Daten angedockt werden zu können. Und eben hier haben viele staatliche Einrichtungen nach wie vor noch erheblichen Nachholbedarf. Sicher, schnell und unkompliziert soll der Online-Verkehr zwischen Bürgern, Kommunen und Behörden abgewickelt werden können. Hierzu bedarf es eines effektiven Systems zum Management aller beteiligten digitalen Identitäten und aller Attribute, auch wenn sie aus unterschiedlichen Quellen (Registern) stammen. Es bedarf, eines neuen, eines modernen ICAM-Systems.

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Was bieten moderne ICAM-Systeme?

Moderne ICAM-Systeme nutzen neueste Technologien, um das Management digitaler Identitäten und ihrer Attribute so unkompliziert und sicher wie nur möglich zu gestalten. Hierzu werden die KI-Systeme als Service aus der Cloud (SaaS) eingebunden – auch an On-Premises-Infrastrukturen. Längst können Vorteile der Cloud-Technologie, wie Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit und Elastizität, – dank offener Standards – so auch in On-Premises-Installationen zum Einsatz gebracht werden. Mit ihnen werden IT-Entscheider von Behörden und Kommunen endlich in die Lage versetzt, ihre On-Premises-Identitätsinfrastruktur technologisch nachzurüsten. Endlich können alte IAM-, Föderations- und Verzeichniskomponenten modernisiert werden, um den angestrebten skalierbaren, behördenübergreifenden Verbundzugang zu ermöglichen.

Zu den Features zählen

  • eine attributbasierte Zugriffskontrolle (ABAC), die eine fein abgestufte Autorisierung für Anwendungen, APIs und Daten ermöglicht,
  • ein flexibles, adaptives Low-Code-Integrations-Framework zur Orchestrierung der Nutzerinteraktionen, sowie zur Kontext-abhängigen Einbindung weiterer Dienste,
  • Phishing-resistente MFA-Verfahren,
  • ein Lebenszyklus- und Beziehungsmanagement, das beim Onboarding und der Beantragung von Nutzerkonten hilft, um zum richtigen Zeitpunkt die passende Berechtigung zur Lebensdauer einer Identität bereitstellen und entziehen zu können,
  • ein Identity Governance & Administration (IGA), zur Sicherstellung aller Compliance-Anforderungen, von der Segregation-of-Duty, über das Anforderungs- und Berechtigungs-Management, bis hin zur Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen sowie
  • ein Federation Hub (aka ein Föderations-Broker), der, basierend auf Standard-Protokollen, zwischen Identitäten und Diensten vermitteln kann.

Fazit

Die Technologien zum Management digitaler Identitäten schreiten unermüdlich voran. Staatliche Einrichtungen haben ihre ICAM über viele Jahre zu zögerlich modernisiert. Die Einführung der Wallet ist ein guter Grund, hier nachzurüsten und die eigenen Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dafür ist es nicht einmal erforderlich, die On-Premises-Infrastruktur aufzugeben. Längst haben erste Anbieter Lösungen im Programm, mit denen sich ICAM auch On-Premises auf Vordermann bringen lässt.

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  1. Föderations-Zugangssystem stärkt Bürgerfreundlichkeit
  2. Die Gelegenheit nutzen – das eigene ICAM auf Vordermann bringen

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