Die Digitalisierung stellt Unternehmen zunehmend vor die Frage, wie sie ihre IT-Infrastruktur optimal gestalten. Dabei geht es oft um die Entscheidung zwischen einer Cloud-basierten Software as a Service (SaaS)-Lösung oder einer lokal betriebenen On-Premises-Variante.
Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) ist die richtige Entscheidung für ihre IT-Infrastruktur essenziell. Strenge Datenschutzvorgaben veranlassen viele Organisationen dazu, ihre IT weiterhin selbst zu betreiben. Gleichzeitig wächst der Trend zur Cloud-Nutzung, insbesondere bei Anwendungen, die keine hochsensiblen Personendaten verarbeiten, aber eine hohe Verfügbarkeit erfordern.
Immer mehr Unternehmen setzen auf SaaS-Lösungen, da sie eine hohe Verfügbarkeit, automatische Updates und minimalen Wartungsaufwand bieten. ITSM- und ESM-Systeme sind hierfür ein gutes Beispiel: Sie greifen nur auf die für die Servicebereitstellung notwendigen Daten zu und bieten als SaaS-Lösung die Vorteile hoher Skalierbarkeit und effizienter Ressourcennutzung.
Gleichzeitig bleibt der Bedarf an On-Premises-Lösungen bestehen – insbesondere bei Organisationen, die hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten. Behörden, Banken und andere sicherheitskritische Institutionen bevorzugen oft die vollständige Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur und setzen daher auf lokale Hosting-Optionen.
Wichtige Entscheidungskriterien im Vergleich
Während viele ITSM-Softwareanbieter mittlerweile ausschließlich auf SaaS setzen, bleibt TOPdesk einer der wenigen führenden Anbieter, die beide Modelle weiterhin anbieten. Dies ermöglicht Unternehmen, insbesondere in sicherheitssensiblen Branchen wie dem öffentlichen Sektor oder der Finanzwirtschaft, eine passgenaue Lösung für ihre Anforderungen zu wählen. Diese Flexibilität erlaubt Unternehmen, die für sie passende IT-Strategie zu wählen – sei es für eine wartungsarme, skalierbare SaaS-Lösung oder eine datensichere On-Premises-Variante.