»Mit unseren modernen und sicheren Cloud-Technologien machen wir unsere Kunden in ihren internationalen Expansionen und in den lokalen Zielmärkten erfolgreich«, verspricht Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung von IBM Deutschland und General Manager DACH IMT. Mit einem breiten Netz an internationalen Cloud-Zentren und dem neuen Standort in Frankfurt könne ihr Unternehmen die Kunden bestmöglich unterstützen.
Die größten deutschen SoftLayer-Kunden kommen bisher aus den Bereichen Telekommunikation, Automobilindustrie, Gaming, digitales Marketing und Werbung oder sind Internet- und IT-Unternehmen wie Avira, ein in Tettnang im Bundesland Baden-Württemberg ansässiger IT-Sicherheitsspezialist, der seine Software sowohl traditionell nach dem On-Premise-Modell als auch als Cloud Service anbietet.
Die Frankfurter SoftLayer Cloud folgt einem standardisierten Design für den Point of Delivery (PoD) und vereint die Kapazität tausender physischer Server. Geboten wird die gesamte Palette der Cloud Services der IBM-Tochter, einschließlich Bare-Metal-Server, virtuelle Server, Speicher, Sicherheitsdienste und Netzwerktechnologien, als Private und auch als Shared Cloud. Die Infrastruktur integriert ein Unternehmensnetz mit allen weltweit verfügbaren SoftLayer-Ressourcen. Mit bedarfsorientierten Diensten sowie Möglichkeiten für Zugriff und Steuerung aus der Ferne können die Kunden Public, Private und Hybrid Clouds laut IBM nach Wunsch realisieren.