In-Memory, Discovery, Visualisierung und Künstliche Intelligenz

IBM liefert weitere Tools zur Datenanalyse

13. Dezember 2013, 9:33 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Analyse bei In-Memory-Datenbanken

Das Portfolio zu BLU Acceleration, einer auf die relationale Server-Datenbank DB2 zugeschnittenen Technologie für Big Data, erweitert IBM um Analysesoftware für In-Memory-Datenbanken. Durch Analyse des Nutzerverhaltens, der Usage Patterns, identifiziert die Software den am besten geeigneten Archivierungstyp und ändert ihn automatisch und unterbrechungsfrei, wenn sich neue Verhaltensmuster ergeben. Die neue Software macht die Auswertung riesiger Datenmengen dem Hersteller zufolge einfacher, wirtschaftlicher und schneller. BLU Acceleration for Cloud (bluforcloud.com) kombiniert diese Technologien mit Cloud Computing. Mit dem SmartCloud Virtual Storage Center können darüber hinaus Datenspeicher in der Cloud verwaltet werden.

Neu für Big Data ist in der IBM-Welt außerdem der InfoSphere Data Explorer zur Identifikation unterschiedlicher Datenformate und zur Visualisierung strukturierter und unstrukturierter Daten aus unterschiedlichen Quellen. Das Tool bringt die Informationen auf die Desktops der Mitarbeiter. InfoSphere Data Privacy für Hadoop anonymisiert Daten in dem quelloffenen Datenspeicher Hadoop, NoSQL-Systemen und relationalen Datenbanken. Monitoring-Fähigkeiten kontrollieren den Zugang zu vertraulichen Informationen in Hadoop-Datenhaltungssystemen.

Verbesserungen bei IBMs integriertem Server PureData System for Hadoop beschleunigen laut Hersteller die Nutzung. Dazu gehören Archivierungswerkzeuge, einfachere Administration und mehr Sicherheit als bei reinen Open-Source-Systemen.


  1. IBM liefert weitere Tools zur Datenanalyse
  2. Analyse bei In-Memory-Datenbanken
  3. Tools für Discovery und Visualisierung
  4. Watson-Entwicklerplattform in der Cloud

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