In-Memory, Discovery, Visualisierung und Künstliche Intelligenz

IBM liefert weitere Tools zur Datenanalyse

13. Dezember 2013, 9:33 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Watson-Entwicklerplattform in der Cloud

Des weiteren offeriert IBM nun Technologien aus dem Artificial-Intelligence-Projekt Watson über eine Entwicklungsplattform im Internet. Software-Entwickler können über die Watson Developers Cloud auf entsprechende Ressourcen zugreifen und lernende Applikationen programmieren. Dazu gehören ein Entwicklungs-Toolkit, Lernmaterialien sowie Application Programming Interfaces (APIs). Der Hersteller spricht von kognitiver Intelligenz.

IBM will Entwicklungspartner mit eigenen Experten in Verbindung bringen, damit diese ihre Ideen zu marktfähigen Produkten und Services ausarbeiten können. Mehr als 500 Subject Matter Experts von IBM stehen bereit, um Hilfestellung bei Design, Forschung und Entwicklung zu geben.

Noch nicht produktreif, aber ebenfalls ambitioniert: Unter dem Namen Big SQL 2.0 arbeitet IBM daran, den Zugriff zu Big Data auf der Basis der traditionellen Structured Query Language (SQL), die für relationale Systeme entwickelt wurde, zu vereinheitlichen. Der Hersteller erwartet davon einen Schub bei der Performance, der Funktionalität und der Akzeptanz von Big-Data-Lösungen.


  1. IBM liefert weitere Tools zur Datenanalyse
  2. Analyse bei In-Memory-Datenbanken
  3. Tools für Discovery und Visualisierung
  4. Watson-Entwicklerplattform in der Cloud

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