Des weiteren offeriert IBM nun Technologien aus dem Artificial-Intelligence-Projekt Watson über eine Entwicklungsplattform im Internet. Software-Entwickler können über die Watson Developers Cloud auf entsprechende Ressourcen zugreifen und lernende Applikationen programmieren. Dazu gehören ein Entwicklungs-Toolkit, Lernmaterialien sowie Application Programming Interfaces (APIs). Der Hersteller spricht von kognitiver Intelligenz.
IBM will Entwicklungspartner mit eigenen Experten in Verbindung bringen, damit diese ihre Ideen zu marktfähigen Produkten und Services ausarbeiten können. Mehr als 500 Subject Matter Experts von IBM stehen bereit, um Hilfestellung bei Design, Forschung und Entwicklung zu geben.
Noch nicht produktreif, aber ebenfalls ambitioniert: Unter dem Namen Big SQL 2.0 arbeitet IBM daran, den Zugriff zu Big Data auf der Basis der traditionellen Structured Query Language (SQL), die für relationale Systeme entwickelt wurde, zu vereinheitlichen. Der Hersteller erwartet davon einen Schub bei der Performance, der Funktionalität und der Akzeptanz von Big-Data-Lösungen.