Durch eine Funktion zur Materialbestellung unterwegs und eine CRM-Schnittstelle in seinem Paket zu Einsatzplanung und -steuerung will der Software-Hersteller mobileX im technischen Außendienst für mehr Flexibilität und höhere Qualität sorgen.
Die Version 4.0 der »Mobile Workforce Management Suite« des Münchner Software-Herstellers mobileX bietet zusätzliche Funktionen sowie Optimierungen für bestehende Features der Komponenten MIP for Field Service und Dispatch sowie des Add-ons für SAP-Anwendungen. MIP und Dispatch verfügen über eine zertifizierte SAP-Schnittstelle und gestatten dem Anbieter zufolge effiziente Einsatzplanung- und -steuerung sowie die mobile Anbindung des technischen Außendienstes.
Eines der Highlights im Windows-Client von MIP for Field Service ist die Möglichkeit für den Techniker, Material über sein mobiles Endgerät zu bestellen. Dabei kann er aus verschiedenen Quellen wie externen Katalogen oder Lagerlisten wählen. Zudem kann der Monteur oder Service-Techniker durch eine neue Backend-Schnittstelle jetzt auch den Einbau oder Wechsel von Geräten oder Zubehör dokumentieren. Basis dafür ist die Rückmeldung über den Materialverbrauch. Neben der bestehenden Schnittstelle für SAP ERP bietet die Software jetzt außerdem eine Schnittstelle für SAP CRM for Service. Dadurch lassen sich CRM-Funktionen wie Kostenvoranschläge und Dienstleistungsmaterial auch in MIP nutzen. Weiterentwicklungen bestehender Features sollen dem Techniker die Arbeit vor Ort erleichtern. So kann er sich nun Garantiezeiten für Geräte anhand von Informationen aus dem Backend anzeigen lassen und dem Kunden direkt Auskunft geben, ob es sich um einen Garantiefall handelt. Dies spart Zeit und macht die Kunden zufriedener.
Der MIP Server unterstützt in der Version 4.0 Microsofts Datenbanksystem SQL Server 2012. Die Umstellung auf den JBoss Wildfly Application Server geht Hand in Hand mit der aktuellen Java-Version SE8 und soll für eine stabilere und leistungsstärkere Middleware sorgen.