Damit wird der für OEMs fällige Lizenzpreis direkt an die Gerätepreise angepasst. Wie üblich sind diese Preise jedoch nur die Standardwerte. Es ist somit davon auszugehen, dass für große OEM-Hersteller und Partner sowie andere Großbestellungen weiterhin entsprechende Rabatte darauf gewährt werden. Die Version Windows 10 Pro S soll es Thurott und Sams Informationen zufolge im kommerziellen Bereich nur für die drei unteren Leistungskategorien Entry, Value und Core geben.
Darüber hinaus will Microsoft die Partner laut dem Beitrag verstärkt dazu bringen, Edge als Standardbrowser für Windows 10 zu setzen. Außerdem sollen sie demnach die LinkedIn UWP App und Office vorinstallieren sowie jeweils höchstens eine Win-32-App auf dem Desktop und eine Drittanbieter-App in der Taskleiste Verankern. Im Startmenü soll das Platzverhältnis von Win-32 und Microsoft Store eins zu drei betragen.