Praxiswissen Navigationsgeräte

So sparen Sie beim Update der Navi-Karten

13. April 2011, 9:45 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Info: Navigation auf dem Handy

Navigation auf dem Handy
Navigation auf dem Handy

Die meisten Handys ab gut 100 Euro haben einen GPS-Empfänger integriert. Für die Navigation im Auto benötigt man aber noch eine Software, die entweder auf dem Gerät installiert ist (onboard) oder per Mobilfunk über einen Server abgerufen wird. Ein Beispiel einer solchen Offboard- Navigation ist die von Google: Sie ist im Prinzip "kostenlos", allerdings fallen Verbindungsgebühren an. Insbesondere im Ausland ist das unter Umständen teuer.

Keine Mobilfunkgebühren fallen bei der Lösung mit Onboard-Software an, die wie im Navi nur mit dem GPS-Chip funktioniert, dafür aber einmalig zwischen 40 und 100 Euro kostet. Eine Besonderheit stellt das Nokia-Programm "Ovi Maps" dar, das der Hersteller seit genau einem Jahr vielen seiner Mobiltelefone beilegt.

Ovi Maps navigiert durch rund 70 Länder, darunter Europa und Nordamerika. Die preiswertesten Handys mit diesen Karten sind das Nokia 2710 (ab ca. 90 Euro) sowie das Nokia 5230 (ab ca. 125 Euro).


  1. So sparen Sie beim Update der Navi-Karten
  2. Nicht an der falschen Stelle sparen
  3. Einmal bezahlen, immer aktuell?
  4. Gravierende Unterschiede in der Ausstattung
  5. Lieber neu kaufen als nachrüsten
  6. Vorsicht: Update mit Tücken
  7. Illegale Updates als "Sparoption"?
  8. Info: Navigation auf dem Handy
  9. Mini-Workshop: Kostenlose Karten auf Navis von Garmin

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