Workshop Serienmailings

So verschicken Sie perfekt Serienmails

12. Juli 2011, 16:51 Uhr |

Mit dem neuen MS Office 2010 lassen sich personalisierte Newsletter bequem verschicken. Unser Workshop zeigt, wie Sie schnell zu einem optimalen Ergebnis kommen. Zudem stellt er Alternativ-Programme für Serienmails vor.

Teamgruppen-Mails mit Meeting-Protokollen, Kunden-Werbeinformationen, Arbeitsmaterial-Aussendungen für Schüler und Stundenten – das Alltagsgeschäft erfordert immer häufiger mehr als nur einen Empfänger für die digitale Post. Das Microsoft-Office-2010-Paket bietet mehrere unterschiedliche Methoden, digitale Massendrucksachen zu versenden.

Methode 1: Schnell und einfach

Soll eine einzige Mail an mehrere Empfänger versendet werden, können Sie diese in den Kopf der Mail unter An… oder CC… einfügen. Das geht flott von der Hand. Allerdings kann jeder Empfänger lesen, an wen diese Mail gegangen ist, denn die Verteilerliste wird an alle Empfänger mitgeschickt.

Handelt es sich hierbei um einen Firmen-Newsletter, kann es schnell Ärger geben, denn man sendet seine Kundendatei mit und stellt sie allen Empfängern zur Verfügung – auch der Konkurrenz. Hilfreicher ist es, die Adressen in das Feld BCC… einzugeben.

Als Blind Copy bleiben sie nämlich den Empfängern verborgen und sind somit vor Fremdzugriffen geschützt. Praktisch ist, dass Sie dabei Attachments mitschicken können. Eine individualisierte Anrede ist jedoch nicht möglich. Dennoch ist diese einfache Form der Serienmail nur für gelegentliche Aussendungen bei einer geringen Menge von Adressaten anwendbar. Das Adressfeld platzt sonst schnell aus allen Nähten.


  1. So verschicken Sie perfekt Serienmails
  2. Methode 2: Kontaktgruppe
  3. Methode 3: Serienmails mit personalisierter Anrede
  4. Adressdaten vorbereiten
  5. Endkontrolle und Versand
  6. Exkurs: Serienmails aus OpenOffice
  7. Supermailer – König der Serienmails

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