Erweiterung der Partnerprogramme

Veeam unterstützt den Channel bei Verfügbarkeit

21. April 2015, 12:39 Uhr | Werner Fritsch
»In der heutigen Always-on-Wirtschaft müssen Organisationen ihre Datenverfügbarkeitsstrategie überdenken.« Gilles Pommier, Vice President Channel and Cloud EMEA bei Veeam
© Veeam

Mit einer neuen Struktur des Cloud-Provider-Programms und zusätzlichen Schulungen will der Virtualisierungsspezialist Veeam seinen Channel für das Thema Verfügbarkeit fit machen.

Veeam Software, Hersteller von Werkzeugen zur Verwaltung virtueller Maschinen, modifiziert sein Rahmenwerk ProPartner. Der Anbieter will damit nach eigenem Bekunden die Möglichkeiten für den Channel verbessern, Umsatzchancen zu realisieren, die sich aus wachsenden Anforderungen an die Verfügbarkeit der IT ergeben.

Eine neue Struktur des Unterprogramms Veeam Cloud Provider (VCP) soll mehr Partner in die Lage versetzen, ihren Kunden Hosting-Angebote zu machen. Das VCP-Programm ist im vergangenen Jahr weltweit um 106 Prozent auf 6.800 Partner gewachsen, wovon 3.400 in EMEA agieren. Der Partner-Level eines VCP hängt künftig von der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs) ab, die beim Kunden mit Veeam-Software verwaltet werden. Platinum, Gold und Silver Level erfordern, dass der Partner eine bestimmte Mindestanzahl an VMs mit einer bezahlten Edition eines Veeam-Produkts verwaltet. Als Einstiegs-Level wurde »Registered« eingeführt.

Außerdem können Partner mit der Technologie Cloud Connect und dem zughörigen Programm zusätzlichen Umsatz generieren und in den wachsenden Markt von Data Protection as a Service (DPaaS) einsteigen, argumentiert der Anbieter. Cloud Connect wurde 2014 mit der Availability Suite v8 eingeführt und vereinfacht die Arbeit mit Backups – als unabhängige Offerte oder als Teil eines Veeam-basierten Cloud-Angebots.


  1. Veeam unterstützt den Channel bei Verfügbarkeit
  2. Unterstützung für Hoster

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