Real-User-Monitoring

Application-Performance-Management – Evolution im Netzwerkmonitoring

29. Mai 2013, 14:30 Uhr | Karsten Flott, Senior Solution Engineer, Compuware APM Business Unit

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Alleinstellungsmerkmal des Real-User-Monitorings

Die Stärke eines leistungsfähigen Real-User-Monitorings ist die Dekodierung von Anwendungen. Insbesondere bei geschäftskritischen Anwendungen mit hohen Investitionen wie SAP oder Citrix ist die Fähigkeit, deren Performance auf Transaktionsebene effektiv zu überwachen, entscheidend. Um beispielsweise die Performance von SAP sicherzustellen, nutzen die Kunden den „SAP Solution Manager“. Das reicht jedoch nicht aus, da SAP in eine höchst komplexe IT-Umgebung eingebettet ist und zumeist von unterschiedlichen Standorten und Endgeräten aus genutzt wird. Daher muss auch die gesamte SAP-Anwendungs-Lieferkette und die Sicht des Endanwenders abgebildet werden. Nur so können mögliche mangelhafte Ausführungen von SAP-Transaktionen und deren finanzielle Folgen verhindert werden.

Untersuchungen ergaben, dass eine Verzögerung von nur einer Sekunde in der Reaktionszeit einer Anwendung zu einer Abnahme der Produktivität von bis zu 11 Prozent führen kann und damit bares Geld kostet. Der Einsatz eines umfassenden Performance-Management-Tools erlaubt, etwaige Performance-Probleme, beispielsweise mit SAP, schnell und eindeutig zu identifizieren und damit rasch zu lösen.


  1. Application-Performance-Management – Evolution im Netzwerkmonitoring
  2. Warum APM den Unterschied macht
  3. Synthetisches versus Real-User-Monitoring
  4. Funktionsweise des Real-User-Monitorings
  5. Alleinstellungsmerkmal des Real-User-Monitorings
  6. Überwachung bis auf Transaktionsebene

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