Real-User-Monitoring

Application-Performance-Management – Evolution im Netzwerkmonitoring

29. Mai 2013, 14:30 Uhr | Karsten Flott, Senior Solution Engineer, Compuware APM Business Unit

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Überwachung bis auf Transaktionsebene

Klassisches Netzwerkmonitoring basiert auf dem gleichen Messansatz wie eine tiefgehende Anwendungsperformanceanalyse. Aber: es ermöglicht keine Zuordnung, auf welche Transaktion der Nutzer genau zugreift und wie schnell sich diese Applikation bei ihm öffnet und wie diese reagiert. Insofern decken IT-Abteilungen mit einer umfassenden APM-Lösung eine zusätzliche Monitoringebene ab. Bis auf die Transaktion des einzelnen Mitarbeiters können sie alle Performanceprobleme analysieren und geschäftskritische Prozesse proaktiv überwachen, bevor für die Anwender überhaupt eine spürbare Störung und Arbeitsbeeinträchtigung entsteht. Dabei erkennt man so nicht nur das Problem und kann seine Bedeutung einschätzen, sondern es wird auch sofort ersichtlich, welcher
Bereich von Netzwerk über Application, Client oder Datenbanken für die Fehlerbehebung zuständig ist.

Wer nicht nur wissen möchte, ob seine Anwendungen im Netzwerk laufen, sondern eine genaue Kontrolle über die Mitarbeiter und ihre Interaktionen an den unterschiedlichen Standorten benötigt, sollte anstelle der klassischen Netzwerküberwachung auf eine tiefgehende Performanceanalyse und Netzwerkmonitoring bis zur Transaktionsebene setzen.


  1. Application-Performance-Management – Evolution im Netzwerkmonitoring
  2. Warum APM den Unterschied macht
  3. Synthetisches versus Real-User-Monitoring
  4. Funktionsweise des Real-User-Monitorings
  5. Alleinstellungsmerkmal des Real-User-Monitorings
  6. Überwachung bis auf Transaktionsebene

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