End-to-End-Lösung für Cloud-Dienste über ihren gesamten Lebenszyklus

Cloud-Management-Plattform

15. September 2015, 11:22 Uhr | Ralf Ladner
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Immer mehr Unternehmen beziehen IT-Leistungen von verschiedenen Cloud-Providern und aus verschiedenen Cloud-Modellen. Der CIO steht daher vor der Herausforderung, ein Konzept für das Multi-Cloud-Management zu entwickeln. Materna bietet mit ihrer neuen Cloud-Management-Plattform (CMP) jetzt eine Lösung, mit der IT-Verantwortliche ein Cloud-Ökosystem aufbauen und effizient betreiben können.

"Materna CMP", so der Name des neuen Angebots, basiert auf dem Software-Paket Cloud-Lifecycle-Management von BMC. Materna hat die BMC-Lösung um zahlreiche fertige Integrationen sowie provisionierbare Services (Payload) angereichert. Die Lösung wird von Materna unter anderem als „as a Service“-Version über das eigene Rechenzentrum angeboten.

Ein Highlight ist der Automation-Stack, mit dem es möglich ist, auch die gesamte Cloud-Management-Plattform selbst „as a Service“ zu beziehen. Der Automation-Stack stammt von automate-it.cc GmbH, einem österreichischen Start-up-Unternehmen. Mit der „as a Service“-Version adressiert Materna insbesondere den gehobenen Mittelstand.

Ergänzend ist eine On-premise-Version verfügbar, die sich an Konzerne, IT-Service-Provider und Behördenrechenzentren richtet. Sowohl für die Einführung der „as a Service“- als auch der On-premise-Version bietet Materna ihren Kunden entsprechende Beratungsleistungen an.

Die Lösung "Materna CMP" enthält bereits rund 30 Integrationen beziehungsweise Schnittstellen zu gängigen IT-Systemen, wie zum Beispiel zu SAP, BMC, HP, Service-Now und ITIL-Prozessen, sowie zahlreiche automatisiert provisionierbare Services und Optionen, wie zum Beispiel Discovery, CMDB-Eintragung, Configuration-Management, Monitoring, Fehlerbehandlung, Patching, automatisierte Compliance und Day-2-Operations. Diese Leistungen decken rund 70 Prozent der Commodity-Services in einem Rechenzentrum ab, wodurch sich die Inbetriebnahme neuer Cloud-Umgebungen massiv beschleunigt.

Nahezu alle operativen Tätigkeiten lassen sich hierbei siloübergreifend automatisieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch externe Cloud-Ressourcen provisioniert und verwaltet werden können. All dies steht über ein zentrales Self-Service-Portal, das auf einem Servicekatalog basiert, zur Verfügung. Somit sind IT-Organisationen in der Lage, nutzungsbasiert abzurechnen und auch providerspezifische Kosten abzubilden.

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