Eine aktuelle Studie von HP zeigt die Sicherheitsprobleme in Zusammenhang mit dem Internet der Dinge auf und gibt Hinweise zur richtigen Datenerhebung, zur Verschlüsselung und zur Speicherung der IoT-Daten.
Computerchips werden inzwischen in fast allen Geräten des Alltags verbaut. Die meisten dieser Geräte werden heute noch nicht mit dem Internet verbunden. Da diese Geräte das Potenzial zur Internet-Anbindung besitzen, werden diese Komponenten wahrscheinlich auch bald mit dem Internet verbunden. Damit werden diese Geräte zu Mitgliedern des Internet der Dinge.
Das Internet of Things (IoT) ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits hier und heute in Aktion. Aber sind sich die IT-Abteilungen in den Unternehmen dessen bewusst? Wurden die Sicherheitsschwachstellen der neuen IoT-Komponenten bereits eingehend analysiert? Es ist bereits bekannt, dass einige der aktuellen IoT-Komponenten signifikante Sicherheitslücken aufweisen und dadurch auch andere Anwendungen im Netz gefährden.
Der von HP Security Research erstellte IoT-Zustandsbericht (http://www.fortifyprotect.com/HP_IoT_Research_Study.pdf) analysiert 10 der beliebtesten IoT-Geräte und zeigt eine hohe Anzahl der Schwachstellen in jedem Gerät auf. Die Schwachstellen reichen von Heartbleed bis hin zu Denial-of-Service-Problemen, schwache Passwörtern und Cross-Site-Scripting.
Von HP Security Research wurden folgende Geräte analysiert:
HP Security Research entdeckte bei ihrer Analyse folgende Probleme: