IPv6

Das Internet der Dinge

29. Juli 2011, 13:37 Uhr | Bernd Grohmann, Bereichsleiter Marketing & Business-Development bei EQ-3.

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fremdwort Home-Networking?

Auch in anderen Technologiebereichen hat sich die Situation in den vergangenen 20 Jahren extrem gewandelt. In den 80er- und 90er-Jahren war der Begriff Home-Networking gänzlich unbekannt. Als die ersten PCs den Weg in die Privathaushalte gefunden hatten, verfügte der Anwender zumeist nur über einen Computer. In den späten 90er-Jahren hielt das Internet Einzug in die deutschen Haushalte: zuerst via BTX, über das Telefonmodem und, als nächster Innovationssprung, mittels ISDN. Internet und PC durchdrangen mehr und mehr Unternehmens- als auch private Strukturen.

Viele Anwender besaßen bald nicht nur einen, sondern zwei oder noch mehr PCs und etablierten Ethernet in ihrem privaten Netzwerk, DSL und Kabelmodems sind bereits Standard. In der heutigen Zeit gehört der Einsatz von Ethernet im eigenen Zuhause längst zur Normalität. Mittlerweile ist es eine Selbstverständlichkeit, dass praktisch die gesamte Kommunikation – Medien, Musik oder Videos – digital und jederzeit über das Internet verfügbar ist. Um diesen Zugriff besonders einfach zu gestalten, nutzen viele User die Möglichkeiten von Triple-Play – dem Zugang zum Internet, Telekommunikation und TV/Video/Audio aus einer Hand des DSL- oder Kabelanbieters. In Bezug auf den nächsten Schritt in Sachen Triple-Play fragen sich Service-Provider: „Was sind die weiteren Services, die wir via TCP/IP realisieren können?“

 

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