Denial-of-Service- und Distributed-Denial-of-Service-Attacken legen ganze Unternehmensnetze lahm. Die Auswirkungen derartiger Angriffe sind mitunter verheerend – sowohl für das Image als auch monetär. Die Wirksamkeit der eigenen DDoS-Abwehrmechanismen lässt sich nun mit einem neuen Service des deutschen Sicherheitsspezialisten 8ack checken.
Das neue IT-Sicherheitsgesetz verpflichtet Betreiber kritischer IT-Infrastruktur (KRITIS) zu umfangreichen Maßnahmen, um sich gegen Cyber-Bedrohungen und Angriffe aus dem Internet zu schützen. Generell gilt, je abhängiger ein Unternehmen von der digitalen Wertschöpfungskette wird, umso zwingender sind entsprechende Initiativen.
Insbesondere Denial-of-Service- (DoS-) und Distributed-Denial-of-Service- (DDoS-) Attacken können die IT eines Unternehmens komplett lahmlegen – bis zu der Abschaltung von Online-Shops oder der Blockade von Warenwirtschaftssystemen. Welche Auswirkungen ein DDoS-Angriff auf das eigene Unternehmen haben kann, lässt sich nun mit dem neuen 8ack-DDoS-Analyse-Service ermitteln. Er basiert auf einer eigenentwickelten Analyseplattform des deutschen Sicherheitsanbieters.
Anhand der Analyse-Ergebnisse erkennt ein IT-Verantwortlicher innerhalb von lediglich 30 Minuten die potenziellen Gefahren für sein Unternehmen und kann kontinuierlich überprüfen, ob die Verteidigungsmechanismen auf dem aktuellsten Stand sind. Mit dem DDoS-Stresstest von 8ack lässt sich prüfen, ob die eigene Anti-DDoS-Appliance wie gewünscht funktioniert, die jeweiligen Administratoren für einen DDoS-Angriff ausreichend geschult sind, der Workflow und die Unternehmenspolicies optimiert sind und mit welchen Ausfällen bei einem „erfolgreichen“ Angriff zu rechnen sind.
Mit dem Analyse-Service lassen sich verschiedene Angriffsvektoren durchführen. Dazu gehören Volumenattacken von 100 MBit/s bis zu 10 GBit/s zur Simulation von Reflection/Amplification-Attacken, aber auch Layer-7-Angriffe, um einzelne Dienste gezielt zu überlasten.