Heute existierende Speicher-Infrastrukturen sind typischerweise schlecht ausgelastet, wenig effizient und nicht vorbereitet, die neuen Applikationen ihren Anforderungen entsprechend mit Speicherservices zu versorgen.
Mit „Smarter Storage für Smarter Computing“ hat IBM nun eine Strategie für das Management des dramatischen Datenwachstums und damit die Grundlage für die Generierung von neuem „Business
Value“ aus diesen Daten definiert.
Die Ziele sind dabei zunächst deutliche Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit von Speichersystemen, der Effizienz und der Zugreifbarkeit auf die Daten.
Zusätzlich soll aber vor allem der Betrieb von Speicher-Infrastrukturen deutlich vereinfacht werden. Hierzu werden Best-Practices auf Basis umfangreichen Expertenwissens direkt in die Speicherprodukte „hineinentwickelt“, so dass komplexe Betriebsabläufe um die Speicherprodukte herum weitgehend vermieden werden können.
Der Kern der Smarter-Storage-Strategie basiert dabei auf drei Säulen:
Diese Strategie hat bereits vielfältige, innovative Lösungen für die Anforderungen von Smarter-Computing und für den Betrieb von Smarter-Storage-Infrastrukturen hervorgebracht und bildet die Grundlage für zukünftige weitere Entwicklungen. Nachfolgend sind die drei Eckpfeiler und deren vielfältige Aspekte im Detail aufgeführt.