Core-Technologie

Herausforderungen an den IT-Betrieb: Speicher

27. August 2013, 15:00 Uhr | Stefan Lein, Leading Technical Sales Professional, IBM

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

"Viel hilft viel" funktioniert nicht mehr

Daher ist ein Umdenken erforderlich. Ein Umdenken, das sowohl die eingesetzten Speichersysteme und -technologien aber eben vor allem auch den IT-Betrieb umfasst. Um den zukünftigen Anforderungen von Smarter-Computing, Cloud und Big-Data gerecht zu werden, müssen intelligentere Speicher-Infrastrukturen geschaffen werden. Speicher-Infrastrukturen, die sich durch sehr viel höhere Effizienz und Flexibilität auszeichnen und gleichzeitig mit deutlich weniger Aufwand zu betreiben sind, da sie in der Lage sind, sich im täglichen Betrieb selbst zu optimieren (self tuning/self optimizing) und bei Problemen selbstständig instand zu setzen (self hea-ling). Nur so lassen sich für die IT-Spezialisten genügend Freiräume für neue, innovative Projekte schaffen.

Was diese Überlegungen konkret für die Praxis bedeuten, wie sie schon heute in die Realität umgesetzt werden können und an welchen Stellen ein moderner Speicher-Infrastruktur-Betrieb heute die Schwerpunkte setzen sollte, wird im Folgenden am Beispiel der IBM-Storage-Strategie aufgezeigt.

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  1. Herausforderungen an den IT-Betrieb: Speicher
  2. Datenspeicherung und Smarter-Computing
  3. "Viel hilft viel" funktioniert nicht mehr
  4. Smarter-Storage für Smarter-Computing
  5. Efficient by Design
  6. Self-Optimizing
  7. Cloud-Agile

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