Teledata mit Colocation- und Managed-Services

Hochsicheres IT-Rechenzentrum in Immenstaad

17. Juni 2015, 13:09 Uhr | Ralf Ladner
Bürgermeister Jürgen Beißwenger, Gemeinde Immenstaad; Armin Walter, kaufmännischer Geschäftsführer Teledata; Oberbürgermeister Andreas Brand,Stadt Friedrichshafen; Stephan Linz, technischer Geschäftsführer Teledata
© Teledata

Der Friedrichshafener Internetanbieter Teledata eröffnete in Immenstaad das größte Rechenzentrum der Region. Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand und Immenstaads Bürgermeister Jürgen Beisswenger sehen in der neuen Anlage einen wichtigen Beitrag für eine innovative Region. Die Teledata investierte rund 1,7 Millionen Euro in den neuen Standort. Hier können Unternehmen künftig Rechenzentrums-Kapazität nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards anmieten.

„Immenstaad ist der ideale Ort für unser neues Rechenzentrum, da unser Glasfasernetz und eine Hochspannungsstromleitung nur einen ‚Steinwurf‘ entfernt sind“, erklärt der technische Geschäftsführer der Teledata, Stephan Linz.

Auf über 500 Quadratmetern stellt die Teledata ab sofort hochsichere und leistungsstarke IT-Infrastruktur für Geschäftskunden aus Industrie und Mittelstand bereit. Die Unternehmer können sich im Rechenzentrum Fläche für ihre eigenen IT-Systeme anmieten. „Wir kümmern uns dann mit unseren ‚Managed-Services‘ komplett um Technik und Betrieb des Rechenzentrums – 24 Stunden am Tag und sieben Tagen in der Woche“, erklärt der kaufmännische Teledata-Geschäftsführer Armin Walter. „Damit haben unsere Kunden höchste Sicherheit für Ihre Daten.“

Die Besonderheit: Durch die Teledata-eigenen Glasfaserleitungen kann das Rechenzentrum direkt und „turboschnell“ mit den Unternehmensstandorten der Kunden verbunden werden. „Die Ökologie kommt in der neuen Anlage auch nicht zu kurz, denn wir unterhalten unsere komplette Infrastruktur mit Strom aus Wasserkraft des Stadtwerks am See“, so Linz.

Auch Cloudplattform-Lösungen – also die Speicherung von Daten im Internet sowie das Ausführen von Programmen, die nicht auf dem lokalen Rechner installiert sind – werden angeboten. „Bei unserem Cloud-Produkt wissen unsere Kunden genau, wo ihre sensiblen Daten gespeichert sind – bei anderen Anbietern weiß man oft nicht einmal in welchem Land die Server stehen“, erklärt der Teledata-Chef. Deshalb spricht Walter auch scherzhaft von der „Cloud im Ländle“.

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