Der Workforce-Management-Anbieter Kronos investiert verstärkt in EMEA. Dank des neuen Rechenzentrums in Frankfurt können europäische Kunden künftig ihre Daten auch im deutschen Kronos-Datacenter hosten.
Kronos Incorporated, Anbieter von Workforce-Management-Lösungen in der Cloud, eröffnet sein eigenes Rechenzentrum in Frankfurt. Dieser Schritt unterstreicht die steigende Bedeutung von Europa für das Unternehmen. Erst seit 2015 bietet Kronos seine Cloud-Lösungen auf dem europäischen Markt an, und kann aber bereits einen bemerkenswerten Cloud-Footprint verzeichnen. Um der zunehmenden Nachfrage zu entsprechen und die Cloud-Aktivitäten der Kunden besser unterstützen zu können, investiert Kronos daher signifikant in die EMEA-Region. Mit dem neuen Rechenzentrum können europäische Kunden ihre Daten nun auch im deutschen Kronos-Datacenter hosten. Durch den zusätzlichen Ausbau des Partnernetzwerks werden maßgeschneiderte und zweckmäßige Workforce-Management-Lösungen bereitgestellt.
“Mehr und mehr unserer Kunden in der EMEA-Region setzen auf Cloud-Lösungen, um ihren Anforderungen für das Workforce Management gerecht zu werden. Die Bereitstellung unseres neuen Rechenzentrums ermöglicht ihnen nun eine größere Auswahl, an welchem Standort sie ihre Daten hosten können. Zusammen mit unserem wachsenden Partnernetzwerk und unserer neuen Implementierungsmethode bauen wir eine starke Plattform, um die Geschäftsanforderungen unserer aktuellen und zukünftigen Kunden in der EMEA-Region zu unterstützen“, erklärt Stephan van Herck, Vice President und General Manager EMEA bei Kronos.
Kronos strebt bis 2018 ein zweistelliges Wachstum auf den Märkten außerhalb der USA an. Europa ist dabei ein wichtiger Wachstumsmarkt. Deshalb nutzt das EMEA-Services-Team von Kronos nun auch hier die sogenannte „Kronos Paragon“-Implementierungsmethode, um die Wertschöpfung für Kunden in der Kronos-Cloud zu beschleunigen. Zusätzlich erweitert das Unternehmen sein Partnernetzwerk in EMEA um neue globale und lokale Systemintegratoren und Reseller, um lokale Expertise bei der Implementierung hinzuzugewinnen. Dafür wurde im März Industrieexperte Hardy Köhler als Head of EMEA Channels eingestellt.