DCIM

Vom Kabel bis zum Service

12. November 2013, 10:48 Uhr | Eric Brabänder, Leiter Marketing von FNT – Facility Network Technology

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Hintergrund: Integration von Service-Management und DCIM

Um IT-Services effizient verwalten zu können, sind zwei Komponenten erforderlich: eine Lösung für das IT-Service-Management in Verbindung mit einem Datacenter-Infrastructure-Management (DCIM). Der Grund ist, dass beide Bereiche eng miteinander verzahnt sind. Daher ist eine ganzheitliche Sichtweise erforderlich, um Dienste in der gewünschten Qualität bereitzustellen und weiterzuentwickeln.

Eine Service-Management-Lösung wie etwa „FNT ServicePlanet“ verfügt über folgende Funktionen:
Die Option, einen Produktkatalog aufzubauen: Er enthält die Details zu den Services, die bereitgestellt werden, inklusive Service-Templates, Produktbeschreibungen und Preisen. Dieser Katalog ist die Grundlage für die automatisierte Bereitstellung der Services.

Verwaltung aller Dienste mit einem Servicekatalog: Dies betrifft alle Dienste, die an einen Kunden verkauft wurden (Service-Instanzen).

Schnittstellen zu CMS-Systemen und Configuration-Management-Databases (CMDB): Die wichtigste Anbindung ist die zu vorhandenen Configuration-Management-Systemen (CMS).
Verwaltung von Rohdaten und Dokumenten: Alle servicerelevanten Daten werden gespeichert, komprimiert und archiviert. Dieser Daten-Pool bildet die Grundlage für die Berechnung der Service-Level-Agreements. Zudem stellt er Mengen- und Volumen-Informationen bereit.

Die Service-Management-Lösung lässt sich mit einer CMDB- und DCIM-Software kombinieren: Diese liefert die Daten über die technischen Komponenten, die im Rechenzentrum eingesetzt werden, um die einzelnen Services bereitzustellen. IT- und Service-Manager haben so jederzeit einen umfassenden Überblick über die Services und die damit verknüpften Infrastruktur-Komponenten. Dies ist die Voraussetzung dafür, um die Kapazitäten im Datacenter entsprechend zu planen und flexibel auf geänderte Anforderungen reagieren zu können.

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  1. Vom Kabel bis zum Service
  2. Datacenter-Management und Triple-Play-Services
  3. Standardisierte Service-Pakete bereitstellen
  4. Anforderungen von Services auf das Rechenzentrum projizieren
  5. Live-Daten als Basis für Optimierung
  6. Von Virtualisierung bis SDN
  7. Hintergrund: Services in Cloud-Umgebungen effizient managen
  8. Hintergrund: Integration von Service-Management und DCIM

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