Das iPadPro wird mit einem randlose »Liquid Retina Display« mit einer Diagonalen von 11 Zoll beziehungsweise 12,9 Zoll angeboten, das den P3-Farbraum unterstützt. Für gute Ablesbarkeit sollen »True Tone« und eine Antireflexbeschichtung sorgen. Die »ProMotion«- Technologie passt die Bildwiederholungsrate des Displays automatisch auf bis zu 120 Hz an und sorgt so für eine verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit.
Mit dem neuen Betriebssystem »iPadOS 13.4« bringt Apple Trackpad-Unterstützung auf das neue iPad. Die User können mittels Multi-Touch-Gesten auf dem Trackpad schnell und einfach durch das gesamte System navigieren, ohne die Hand anheben zu müssen. Für Anwender, die auf eine Tastatur nicht verzichten können, hat Apple das neue »Magic Keyboard« für iPad Pro vorgestellt, das mit ultraleichtem Design, stufenloser Neigungsverstellung, einer Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und einem Trackpad punkten kann.
Die neuen 11- und 12,9-Zoll-Modelle können in Silber und Space Grau ab sofort im Apple Store bestellt werden und sollen ab kommende Woche auch in den Handel kommen. Da in Deutschland und in vielen europäischen Ländern die Läden wegen Corona vorerst geschlossen bleiben, werden die Kunden hier bis auf weiteres aber wohl nur online bestellen können.
Die Einstiegskonfiguration wird mit 128 Gigabyte angeboten. Daneben gibt es Konfigurationen mit 256 Gigabyte, 512 Gigbyte und 1 Terabyte. Die Preise starten bei 879 Euro für das 11-Zoll-Modell mit Wi-Fi. 1.049 Euro kostet das iPadPro mit Wi-Fi und LTE. Das 12,9 Zoll große iPad Pro wird ab 1.099 Euro mit Wi-Fi und 1.269 Euro für das Wi-Fi/LTE-Modell angeboten.
Das »Magic Keyboard« für das iPad Pro wird im Mai für 339 Euro für das 11-Zoll-iPadPro und 399 Euro für das 12,9-Zoll-iPadPro mit Layouts für über 30 Sprachen erhältlich sein.